Kurzbeschreibung
In einer gemeinsamen Testkartierung wird den Ehrenamtlichen das nötige Hintergrundwissen vermittelt. Die Kartierungen selbst sollen möglichst niedrigschwellig sein: in einem beliebigen Teil der Projektkulisse - möglichst gut erreichbar, z.B. in Wohnortnähe - erfassen die Ehrenamtlichen selbständig und zu einer selbstgewählten Zeit die vorhandene landwirtschaftliche Flächennutzung. (Hecken, Felder, Wiesen und deren Biotopqualität)
Warum ist das Projekt wichtig?
Die Kartierung findet begleitend zum Rebhuhnschutzprojekt "Rebhuhn retten" statt. Sie dient dazu, die Lebensraumansprüche von Rebhühnern genauer zu untersuchen und Bestandsveränderungen besser einordnen zu können. Anhand der Ergebnisse können Schutzmaßnahmen verbessert und in Zukunft gezielter eingesetzt werden. Von der Verbesserung des Lebensraumes profitieren neben dem Rebhuhn eine Reihe anderer Arten.