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Stadt Coburg

Brauchtum

Sauber aus der Narrenzeit

Das Geldbeutelwaschen soll von Sünden befreien und für Wohlstand sorgen. Die Tanzsportgarde Coburger Mohr pflegt diesen Brauch alljährlich am Aschermittwoch gemeinsam mit der Stadtspitze.

3. BM Can Aydin beim traditionellen Geldbeutelwaschen an Aschermittwoch

Der Brauch des Geldbeutelwaschens ist in Franken seit 1420 bekannt. Er sorgt dafür, dass die Narren von ihren Sünden befreit werden – und, dass den Waschenden das Geld möglichst nicht ausgeht. In Coburg lebt die Tanzsportgarde Coburger Mohr diese Tradition alljährlich im Rathaus. Gemeinsam mit 3. Bürgermeister Can Aydin hat ein Team um Präsident Matthias Schikora am Aschermittwoch Geldbeutel gewaschen – natürlich stellvertretend für die Stadtkasse.

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Bildnachweise

  • Stadt Coburg/Constantin Hirsch