Die Vorstellungen eines zusammenhängenden Skateparks auf großer Fläche, der unterschiedlichen Alters- und Nutzergruppen Sportmöglichkeiten eröffnet wurde deutlich. Prinzipiell sollten die unterschiedlichen Freizeitangebote räumlich getrennt werden, können sich im Einzelfall (wie am Beispiel der Klettergeräte der Skatepark Bernau) aber auch räumlich überschneiden oder benachbart angeordnet werden, so die Aussage der Jugendlichen. Nach intensiver Recherche durch WGF in der Skateplanerszene in Deutschland, Österreich und der Schweiz, schien die Firma Schneestern aus Durach diese Vorstellungen am besten lösen zu können und wurde fortan in der Planung mit eingebunden.
15. Juni 2020