Kurzbeschreibung
Zwischen Ende Februar und Ende März werden an beliebig vielen Abenden 30 min nach Sonnenuntergang verschiedene zugewiesene Strecken begangen (eine Strecke pro Abend). Alle 250 m wird eine Klangatrappe abgespielt. Die antwortenden Hähne werden notiert. Wieviele Abende man kartieren möchte, kann man sich frei nach zeitlicher Kapazität und Lust aussuchen.
Wir überwachen damit den Rebhuhnbestand. Das ist einerseits wichtig, damit wir erkennen können, wo es noch zu wenig passenden Lebensraum gibt und wir dort verstärkt Lebensraum gestalten können. Andererseits können wir so untersuchen, welche unserer umgesetzten Maßnahmen am wirkungsvollsten sind. Außerdem können wir so ermitteln, ob der Rebhuhnbestand stabil bleibt.