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Stadt Coburg

Aktuelles aus der Mobilitätsregion

Fahrrad-App DB Rad+ jetzt in ganz Deutschland verfügbar!

Seit 2021 beteiligen sich Stadt und Landkreis Coburg an der DB Rad+ App. Radfahrende können Ihre erradelten Kilometer gegen attraktive Prämien regionaler und überregionaler Partner eintauschen. Jetzt ist das Kilometersammeln auch in ganz Deutschland möglich!

Die Fahrrad-App DB Rad+

Mit der DB Rad+ App können Radelnde auf ihrem eigenen Rad, E-Bike oder Lastenrad ihre gefahrenen Kilometer tracken und bei verschiedenen Partnern gegen Prämien und Rabatte eintauschen. Beispielsweise gegen ein kleines Heißgetränk bei YORMA’S, Chocolate Coburg oder Liaison au Chocolat in Coburg. Oder aber für einen Rabattgutschein bei Intersport Wohlleben, einen Reisegutschein der Deutschen Bahn oder einen 15%-Rabattcode bei Adidas. Somit profitieren aktive Radfahrende durch ihre umweltfreundliche Fortbewegung mit dem Rad von attraktiven Prämien bei regionalen und digitalen Partnern. 

Endlich in ganz Deutschland: Fahrrad-App DB Rad+ feiert bundesweite Verfügbarkreit und neue Funktionen

Bereits seit 2021 ist DB Rad+ in Stadt und Landkreis Coburg verfügbar. Die App bietet jetzt deutschlandweit die Möglichkeit, Fahrradkilometer zu sammeln und diese in Prämien und Rabatte eintauschen zu können. Der Zusammenschluss der einzelnen Aktionsgebiete bringt eine Vielzahl von Vorteilen mit sich. In der neuen App-Version kommen außerdem attraktive Features hinzu. Persönliche Statistiken zum Nutzungsverhalten, wie Geschwindigkeiten und CO2 Einsparungen reizen auf kompetitiver Ebene – wie auch die Möglichkeit, persönliche Gruppen zu stellen – hier wurde die Obergrenze der möglichen Gruppen hochgesetzt. Auf der Deutschlandkarte kann man Gebiete farbig radeln, in denen man vorher noch nicht war.

Nachhaltig mit dem Rad unterwegs 

Ein Ziel der App ist es, nachhaltige Mobilität zu fördern und die Stärkung von Bahn und Rad als klimafreundlichen Mobilität zu incentivieren. Ein weiterer positiver Effekt: Die App liefert anonymisierte Mobilitätsdaten und damit hilfreiche Erkenntnisse für die regionale Radverkehrsplanung. Wo wird wie viel geradelt, und wie schnell? Welche Haltepunkte bremsen unterwegs aus – und können vermindert oder sogar vermieden werden. Wo fehlt es eindeutig an guter Radinfrastruktur – und wo rollt es bereits hervorragend?