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Stadt Coburg

Stolperstein

Edith Frank, verh. Fischbein

Inhalt

  1. Biographie
  2. Leben in Marktbreit und Wachsender Antisemitismus
  3. Umzug nach Coburg und Schulbesuch
  4. NS-Zeit
  5. Flucht
  6. Leben in den Vereinigten Staaten
  7. Heirat mit Henry Fischbein
Verlegeort des Stolpersteins

Biographie

Stolperstein für Edith Frank (ki-bearbeitet)

Edith Frank kam am 5. Dezember 1920 in Marktbreit in Unterfranken zur Welt.[1] Ihr Vater Siegfried Frank wurde am 28. November 1894 in Thüngen (Königreich Bayern), ihre Mutter Sidonie Frank, geborene Kramer, am 29. Dezember 1893 in Marktbreit (Königreich Bayern) geboren. Edith hatte eine Schwester:

  • Lieselotte Frank (geboren am 7. April 1924 in Marktbreit)

Leben in Marktbreit und Wachsender Antisemitismus

Bereits im Spätmittelalter gab es in Marktbreit eine jüdische Gemeinde, die sich im 17. Jahrhundert dank der Unterstützung der Reichsgrafen von Schwarzenberg weiterentwickelte. Diese frühe Geschichte bildet den Hintergrund der jüdischen Gemeinde, in der auch Edith Frank und ihre Familie lebten. Im 19. Jahrhundert war die jüdische Gemeinde in Marktbreit eine der größten und bedeutendsten der Region. Doch gegen Ende des Jahrhunderts begann die Zahl der jüdischen Einwohner stetig zu sinken. Dies war vor allem durch die Industrialisierung, die zunehmende Urbanisierung und die damit verbundene Abwanderung in größere Städte bedingt.[2]

In den 1920er Jahren, als Edith Frank geboren wurde, zählte die jüdische Gemeinde in Marktbreit noch etwa 200 Mitglieder.[3] Ihr Vater, Siegfried Frank, betrieb ein Weinhandelsgeschäft – eine der traditionellen Erwerbsquellen der jüdischen Familien in Marktbreit, neben Textilhandel, Handwerk und Hausiererei.[4] Die Familie war fest in die Stadtgesellschaft eingebunden und vollständig integriert. Doch in den 1920er Jahren verschlechterte sich die Lage für jüdische Familien auch in Marktbreit. Die wirtschaftlichen und politischen Folgen des Ersten Weltkriegs, gepaart mit wachsendem Antisemitismus, der erstmals in den 1890er Jahren auftrat, belasteten zunehmend den Alltag.[5] Unter dem Eindruck dieser Entwicklung verließen viele Juden Marktbreit. Während die jüdische Gemeinde 1925 noch 164 Mitglieder zählte, war ihre Zahl bis 1933 auf 127 gesunken.[6]

Dennoch wuchs Edith Frank in dieser Zeit zunächst behütet auf. Sie und ihre Familie erlebten offenbar keinen direkten Antisemitismus. Vermutlich ab 1927 besuchte Edith die staatlich anerkannte Israelitische Volksschule, die von der jüdischen Gemeinde getragen wurde. Sie galt als sehr begabt, was ihre Eltern dazu veranlasste, ihr eine weiterführende Ausbildung zu ermöglichen. Diese Entscheidung zeigt, wie hoch die Familie Frank Bildung schätzte und spiegelt den Wunsch wider, Edith trotz der schwierigen Umstände eine gute Zukunftsperspektive zu bieten und ihren sozialen Aufstieg zu fördern.

Umzug nach Coburg und Schulbesuch

Im Haus Bahnhofstraße 34 lebte Edith Frank während ihres Aufenthaltes in Coburg.

Die Eltern entschieden schließlich, Edith auf die Alexandrinenschule in Coburg zu schicken. Begünstigt wurde die Entscheidung vermutlich durch die Tatsache, dass ein Verwandter der Familie Frank, der Darm- und Fleischereibedarfsgroßhändler Sally Kahn, bereits in der Vestestadt lebte.[7] Bei ihm konnte Edith während ihrer Schulzeit, die im Jahr 1931 begann, wohnen.[8]

Auch in Coburg hatte sich nach dem Ende des Ersten Weltkriegs das Leben der Juden nahezu schlagartig geändert. Viele Menschen machten sie für die Kriegsniederlage und das daraus resultierende wirtschaftliche und politische Chaos verantwortlich. Ab 1919 wurden zunehmend Flugblätter, Zeitungsartikel, Plakate und Vorträge verbreitet, die gezielt gegen die vermeintlichen Schuldigen dieser Misere hetzten. Zusammen mit dem frühen Aufstieg des Nationalsozialismus in der Vestestadt bildete dies die Basis für die späteren Gewalttaten gegen die jüdische Bevölkerung. In einer ersten Stufe, welche nach der Machtübernahme der Coburger Nationalsozialisten im Jahr 1929 einsetzte, nahmen zunächst die Beschädigungen gegen jüdisches Eigentum und Körperverletzungen gegen einzelne jüdische Bürger massiv zu. Die Juden ihrerseits versuchten sich in dieser Phase mit Anzeigen und Gerichtsprozessen zur Wehr zu setzen. Gebracht hat dies allerdings nichts. Unter dem Eindruck dieser Entwicklung verließen viele Juden die Vestestadt, nachdem bis 1925 ein Anstieg der jüdischen Einwohnerzahlen zu verzeichnen war. Umfasste die jüdische Gemeinde 1925 noch 316 Personen, so sank deren Zahl bis 1933 auf 233 ab.[9]

Inwieweit Edith Frank diese Entwicklung wahrnahm, ist nicht überliefert. Zu dieser Zeit waren Schülerinnen und Schüler noch unterschiedlich stark von Antisemitismus betroffen. Die Intensität und Art der Diskriminierung variierten bis 1933 erheblich: Während einige keinerlei antisemitische Erfahrungen in ihrer Schulgemeinschaft machten, litten andere zunehmend unter Diskriminierung, Isolation und Anfeindungen durch Mitschüler oder Lehrer. Dieses zwiespältige Bild wird durch die bisherigen Forschungen von Hubert Fromm anhand einzelner Biografien bestätigt.[10]

NS-Zeit

Edith Frank besuchte die Alexandrinenschule (heute Gymnasium Albertinum).

Nach Hitlers Machtübernahme im Jahr 1933 änderte sich die Situation für jüdische Schüler dramatisch. Ab diesem Zeitpunkt begann eine systematische Vertreibung jüdischer Schüler aus dem deutschen Bildungssystem. Der Schulalltag wurde für sie immer belastender. Lehrkräfte, die sich dem Regime anpassten, diffamierten jüdische Schüler öffentlich, indem sie sie direkt beleidigten oder antisemitische Inhalte in den Unterricht einbrachten, die ihre kulturelle Identität herabsetzten. Gleichzeitig verstärkte sich ihre soziale Isolation, da Kontakte zu nicht-jüdischen Mitschülern durch die allgegenwärtige Propaganda und den sozialen Druck stark eingeschränkt wurden. Zudem wurden jüdische Schüler zunehmend von außerschulischen Aktivitäten und sportlichen Wettbewerben ausgeschlossen, die oft unter der Kontrolle nationalsozialistischer Organisationen wie der Hitlerjugend oder dem Bund Deutscher Mädel standen. Auch Edith Frank dürfte ähnliche Erfahrungen gemacht haben. In den Schulakten ist hierzu jedoch nichts vermerkt.

Mit der Einführung der Nürnberger Gesetze 1935 erreichte die Diskriminierung einen neuen Höhepunkt. Jüdische Schüler wurden vom Regime als „rassisch minderwertig“ bezeichnet, was nicht nur ihre gesellschaftliche Stellung weiter schwächte, sondern auch ihre Teilnahme am Bildungswesen stark einschränkte. Schließlich führte die zunehmende Entrechtung dazu, dass sie ab 1935/36 vollständig aus öffentlichen Schulen ausgeschlossen wurden und gezwungen waren, auf private jüdische Schulen zu wechseln. Auch Edith Frank musste zu dieser Zeit die Alexandrinenschule verlassen. Sie zog nach München, wo sie eine Hauswirtschaftsschule besuchte[11]  und ihre schulische Laufbahn mit der Mittleren Reife abschloss.[12] Ein höherer Schulabschluss war für sie, trotz ihrer Begabung, unter den antisemitischen Bedingungen der NS-Zeit nicht mehr möglich.

Insgesamt führte diese Entwicklung nicht nur zu sozialer Isolation für die Schüler, sondern auch zu einer finanziellen Belastung für viele jüdische Familien, die ohnehin unter den wirtschaftlichen Einschränkungen litten, die die antijüdischen Gesetze des NS-Regimes mit sich brachten.

Flucht

Auch die Familie Frank konnte den immer strenger werdenden antijüdischen Gesetzen nicht entkommen. Nach der Einführung der Nürnberger Rassengesetze 1935 verschärften sich die Maßnahmen weiter, was das Leben der Juden in Deutschland immer unerträglicher machte. Deshalb beschlossen wohl Ediths Eltern, das Land zu verlassen. Ihr Ziel waren die USA, wo bereits Siegfried Franks Bruder lebte.[13]  

Die Tatsache, dass Verwandte in den USA waren, stellte einen großen Vorteil für jüdische Familien dar, die vor den Nationalsozialisten fliehen wollten. Sie erleichterte die Überwindung bürokratischer Hürden und der strengen Quotenregelungen, welche durch die US-Regierung erlassen wurden. Einwanderungsvisa vergaben die Behörden nur, wenn die Antragsteller nachweisen konnten, dass sie keine finanzielle Belastung für die Vereinigten Staaten darstellen würden. Verwandte in den USA konnten sogenannte "Affidavits of Support" beantragen, in denen sie garantierten, für die finanziellen Bedürfnisse der Einwanderer aufzukommen. Dies war ein entscheidender Nachweis, den viele ohne familiäre Kontakte in den USA nicht erbringen konnten. Verwandte halfen auch, die Chancen auf einen Platz im Quotenverfahren zu erhöhen, indem sie bei der Beschaffung von Dokumenten oder persönlichen Kontakten unterstützten. Im Fall der Familie Frank ermöglichten die bestehenden verwandtschaftlichen Beziehungen schließlich die Ausreise.

Edith kehrte daher im Laufe des Jahres 1937 nach Marktbreit zurück, um sich auf ihre Flucht vorzubereiten.[14] Am 21. Dezember 1937 verließ die Familie Frank ihre Heimat.[15] Neun Tage später bestiegen sie im Hafen von Le Havre in Frankreich das Passagierschiff SS Washington und erreichten am 6. Januar 1938 New York, wo sie sich schließlich niederließen.[16]

Leben in den Vereinigten Staaten

Die US-Volkszählung von 1940 liefert wertvolle Informationen über die Lebensverhältnisse von Edith Frank und ihrer Familie in den ersten Jahren nach ihrer Ankunft in den Vereinigten Staaten. Zu dieser Zeit wohnten die Franks in einer einfachen Wohnung in der 169. Straße in New York City, die sie sich mit einem Neffen von Siegfried Frank und zwei weiteren Mietparteien teilten. Insgesamt lebten dort sieben Personen, was die beengte Wohnsituation der Familie verdeutlicht.[17] Diese Umstände deuten darauf hin, dass die Franks noch nicht wohlhabend und auf enge, gemeinschaftliche Wohnverhältnisse angewiesen waren. Viele jüdische Migranten aus Europa lebten damals in den USA unter ähnlichen Wohnbedingungen.

Ediths Vater hatte zu diesem Zeitpunkt noch keinen festen Beruf. Zunächst arbeitete er in der Küche eines Restaurants, was die schwierige wirtschaftliche Lage der Familie widerspiegelte. Später eröffnete er ein eigenes Lokal, was einen Schritt in Richtung finanzieller Unabhängigkeit darstellte.[18] Im Vergleich zur Durchschnittsbevölkerung der USA befand sich die Familie Frank allerdings in einer unterdurchschnittlichen wirtschaftlichen Lage. Zu dieser Zeit hatten viele amerikanische Familien, besonders solche mit stabilen Arbeitsplätzen und Wohlstand, bereits eine höhere Lebensqualität erreicht als zum Beispiel Migrantenfamilien, die aus Europa kamen.

Heirat mit Henry Fischbein

Bereits kurz darauf, am 15. März 1941, heiratete Edith Frank den Vorarbeiter Henry Fischbein. Auch er war Jude und wurde am 13. Februar 1920 in Berlin geboren. Im Frühjahr 1939 gelang auch ihm die Flucht aus Deutschland in die USA.[19]  Seine Eltern, Jeruchem und Hermine Fischbein, geborene Nasch, wurden beide in Konzentrationslagern ermordet (Jeruchem in Theresienstadt, Hermine in Auschwitz).[20] Das frischvermählte Paar hatte zwei Söhne.[21]

In den ersten Jahren arbeitete Henry Fischbein als Werkzeug- und Formenbauer bei den Empire State Laboratories, während Edith Frank die traditionelle Rolle der Hausfrau und Mutter übernahm – eine gesellschaftliche Erwartung an Frauen in den 1940er Jahren.[22]  Damit legte sie ihre beruflichen Ambitionen, die durch ihre Begabung und Schulausbildung durchaus vorhanden waren, ad acta. Ihre spätere Rolle als Hausfrau war jedoch nicht nur durch gesellschaftlichen Druck bedingt, sondern auch durch die wirtschaftliche und soziale Instabilität der Familie in den frühen Jahren ihrer Integration in die USA. Ihre Entscheidung, diese Rolle anzunehmen, muss daher im historischen Kontext der Einwanderung und der geschlechtsspezifischen Normen der damaligen Zeit verstanden werden.

Nachdem das Paar die amerikanische Staatsbürgerschaft erlangt hatte, wurde Henry 1943 zur US-Armee eingezogen und musste in den Krieg ziehen, kehrte jedoch unverletzt in die USA zurück.[23] Kurz darauf gründete er ein eigenes Unternehmen, das sich auf die Herstellung von Metallerzeugnissen spezialisierte.[24]

Die Familie Fischbein zog schließlich nach Dumont, einer Stadt mit 17.000 Einwohnern im Nordosten des Bundesstaates New Jersey.[25] Henry Fischbein verstarb dort am 5. März 1999 im Alter von 79 Jahren.[26] Edith überlebte ihren Ehemann um 17 Jahre und starb am 28. Oktober 2016 im Alter von 95 Jahren.[27]

2017 wurde auf Initiative des Coburger Gymnasiums Alexandrinum, dem Rechtsnachfolger der Alexandrinenschule, ein Stolperstein zur Erinnerung an die frühere Schülerin Edith Frank verlegt.[28] Dieser befindet sich auf dem Schulgelände.

Quellen- und Literaturverzeichnis

[1]   Miscellaneous Lists and Registers of German Concentration Camp Inmates, Originated or Collected by the International Tracing Service (Arolsen); (National Archives Microfilm Publication A3355, Reel 3, Item 1); National Archives Collection of Foreign Records Seized, Record Group 242; National Archives, Washington, D.C.

[2]   Marktbreit (Unterfranken/Bayern), in: Klaus-Dieter Alicke, Aus der Geschichte der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum (https://www.xn--jdische-gemeinden-22b.de/index.php/gemeinden/m-o/1275-marktbreit-unterfranken-bayern (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 11.10.2024.

[3]   Baruch Z. Ophir / F. Wiesemann (Hrsg.), Die jüdischen Gemeinden in Bayern 1918-1945, München / Wien 1979, S. 355.

[4]   Alicke, Marktbreit.

[5]   Ebd.

[6]   Ophir / Wiesemann, jüdische Gemeinden, S. 355.

[7]   Adreß-Buch von Coburg (Stadt und Land), Ausgabe: Ende Januar 1931, Coburg 1931, S. 10; Siehe auch: P-Seminar Geschichte 2016/18 – Stolperstein zu Ehren von Edith Frank (https://alexandrinum-coburg.de/p-seminar-stolpersteine-201618/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 11.10.2024. 

[8]   "Coburger Tageblatt" vom 26.10.2017.

[9]   Zusammenfassung von Fromm, Hubert, Die Coburger Juden. Geschichte und Schicksal, Coburg ²2001.

[10]  Fromm, Coburger Juden, S. 247 (Beispiel: Esther Hirschfeld (Öffnet in einem neuen Tab)); S. 252f. (Beispiel: Hildegard Reinstein (Öffnet in einem neuen Tab)); S. 266f. (Beispiel: Max G. Löwenherz); S. 287 (Beispiel: Hans Morgenthau (Öffnet in einem neuen Tab)); S. 292 (Beispiel: Gertrude Mayer); S. 307 (Beispiel: Siegbert Kaufmann (Öffnet in einem neuen Tab)). 

[11]  P-Seminar Geschichte 2016/18; Siehe auch: "Coburger Tageblatt" vom 26.10.2017.

[12]  United States of America, Bureau of the Census. Sixteenth Census of the United States, 1940. Washington, D.C.: National Archives and Records Administration, 1940. T627, 4,643 rolls.

[13]  Siegfried Frank, in: Ellis Island und andere New York Passagierlisten, 1820-1957: (https://www.myheritage.de/research/collection-10512/ellis-island-und-andere-new-york-passagierlisten-1820-1957?itemId=20475176-&action=showRecord&recordTitle=Siegfried+Frank (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 11.10.2024.

[14]  Miscellaneous Lists and Registers of German Concentration Camp Inmates, Originated or Collected by the International Tracing Service (Arolsen); (National Archives Microfilm Publication A3355, Reel 3, Item 1); National Archives Collection of Foreign Records Seized, Record Group 242; National Archives, Washington, D.C.

[15]  Ebd.

[16]  The National Archives at Philadelphia, PA; NAI-Titel: Declarations of Intention For Citizenship, 1/19/1842 - 10/29/1959; NAI-Nummer: 4713410; Titel des Aufzeichnungssatzes: Records of District Courts of the United States, 1685-2009; Nummer des Aufzeichnungssatzes: 21; siehe auch P-Seminar Geschichte 2016/18; Coburger Tageblatt vom 26.10.2017.

[17]  United States of America, Bureau of the Census. Sixteenth Census of the United States, 1940. Washington, D.C.: National Archives and Records Administration, 1940. T627, 4,643 rolls.

[18]  Ebd.; The National Archives at Philadelphia, PA; NAI-Titel: Declarations of Intention For Citizenship, 1/19/1842 - 10/29/1959; NAI-Nummer: 4713410; Titel des Aufzeichnungssatzes: Records of District Courts of the United States, 1685-2009; Nummer des Aufzeichnungssatzes: 21.

[19]  New York City Department of Records & Information Services; New York City, New York; New York City Marriage Licenses; Gemeinde: Manhattan; Jahr: 1941.

[20]  Hermine Fischbein, in: Institut Terezinske iniciativy  (https://www.holocaust.cz/de/opferdatenbank/opfer/10343-hermine-fischbein/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen am 11.10.2024; Siehe auch: Jeruchem Fischbein, in: Institut Terezinske iniciativy (https://www.holocaust.cz/de/datenbank-der-digitalisierten-dokumenten/dokument/89022-fischbein-jeruchem-todesfallanzeige-ghetto-theresienstadt/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen am 11.10.2024.

[21]  National Archives at Washington, DC, Seventeenth Census of the United States, 1950; Jahr: 1950; Gebiet der Volkszählung: Dumont, Bergen, New Jersey; Rolle: 314; Seite: 16; Zählungsdistrikt: 2-85.

[22]  New York City Department of Records & Information Services; New York City, New York; New York City Marriage Licenses; Gemeinde: Manhattan; Jahr: 1941; National Archives at St. Louis; Missouri; Wwii Draft Registration Cards For New York City, 10/16/1940 - 03/31/1947; Aufzeichnungsgruppe: Records of the Selective Service System, 147.

[23]  National Archives at College Park, Maryland, USA, Electronic Army Serial Number Merged File, 1938-1946; NAID: 1263923; Titel des Aufzeichnungssatzes: Records of the National Archives and Records Administration, 1789-ca. 2007; Aufzeichnungsgruppe: 64; Kästchennummer: 05942; Rolle: 258.

[24]  National Archives at Washington, DC; Seventeenth Census of the United States, 1950; Jahr: 1950; Gebiet der Volkszählung: Dumont, Bergen, New Jersey; Rolle: 314; Seite: 16; Zählungsdistrikt: 2-85.

[25]  Ebd.

[26]  Social Security Administration; Washington D.C., USA; Social Security Death Index, Master File.

[27]  New Jersey State Archives; Trenton, New Jersey; New Jersey Death Index, 2001-2017.

[28]  "Coburger Tageblatt" vom 26.10.2017.

Patenschaft

Die Patenschaft über den Stolperstein von Edith Frank hat das Gymnasium Alexandrinum übernommen.

Erläuterungen und Hinweise

Bildnachweise

  • Stadt Coburg
  • Christian Boseckert
  • Städtische Sammlungen Coburg, Inv.-Nr. 13689,3
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