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Biographie
Hans Nomburg kam am 26. Dezember 1894 in Bielitz (Österreich-Ungarn, heute: Bielsko-Biała (Polen)) zur Welt.[1] Sein Vater, der Kaufmann Adolf Nomburg, wurde am 19. März 1861 in Kalisch, Russland (heute: Kalisz, Polen), seine Mutter Rosa Nomburg, geborene Elias, am 2. September 1859 in Bernstadt (Königreich Preußen) geboren. Hans hatte vier Geschwister:
- Georg Nomburg (geboren am 6. Oktober 1885, in Mühlatschütz, Preußen)
- Max Nomburg (geboren am 10. Oktober 1886, in Oberkurzwald, Österreich-Ungarn)
- Emma Nomburg (geboren am 12. September 1888, in Oberkurzwald, Österreich-Ungarn)
- Margarethe Nomburg (geboren am 26. Dezember 1889 in Oberkurzwald, Österreich-Ungarn)
Jugend und Erster Weltkrieg
Hans Nomburg verbrachte seine Kindheit und Jugend in Bielitz (heute Bielsko-Biała, Polen). Eine jüdische Ansiedlung existierte dort bereits im 18. Jahrhundert. Eine offiziell jüdische Kultusgemeinde konstituierte sich aber erst 1865, als die Zahl der jüdischen Einwohner durch wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen zunahm. Die jüdische Bevölkerung von Bielitz war vor allem im Textil- und Rohstoffhandel tätig. Eine große Synagoge wurde in den 1880er Jahren errichtet, und in dieser feierte Hans Nomburg 1907 seine Bar Mitzwa.[2]
Zwischen 1880 und 1929 wuchs die jüdische Bevölkerung in Bielitz von etwa 1.660 auf rund 5.000 Personen. Diese Entwicklung war Teil eines breiteren Trends: Aufgrund der rechtlichen Gleichstellung durch die Habsburgermonarchie und der wirtschaftlichen Chancen infolge der Industrialisierung zogen viele jüdische Familien aus ländlichen Regionen in städtische Zentren. Bielitz war dabei besonders attraktiv, da die Stadt als Wirtschaftsstandort wuchs und bessere Arbeitsmöglichkeiten bot.[3]
Hans Nomburg besuchte in dieser Zeit die Schule in Bielitz. Im Februar 1915 legte er die Kriegsreifeprüfung (ein verkürztes Abitur für eine frühzeitige Einberufung) an der K.K. Staats-Oberrealschule in Teschen (heute Cieszyn, Polen) ab.[4] Anschließend wurde er in die kaiserlich- und königliche Armee einberufen und absolvierte seinen Militärdienst als Einjährig-Freiwilliger beim K.u.K.-Infanterie-Regiment Nr. 100. Während seiner Dienstzeit nahm er an Kampfeinsätzen teil und erreichte den Rang eines Leutnants. Sein Militärdienst endete 1918 mit der Auflösung der Habsburgermonarchie nach der Niederlage im Ersten Weltkrieg.[5]
Umzug nach Coburg und Wachsender Antisemitismus
Nach dem Ende des Krieges zog Hans Nomburg nach Coburg, wo sein Bruder Georg ein Handelsunternehmen mit dem Schwerpunkt Webwaren- und Konfektions-Großhandel eröffnete.[6] Dort nahm Hans zunächst eine Kaufmannslehre auf, bevor er im Jahr 1926 als Teilhaber in die Firma einstieg.[7] Die allgemeine Situation in der Vestestadt war allerdings schwierig.
Viele Coburger machten die Juden für die Niederlage im Weltkrieg und dass daraus resultierende wirtschaftliche und politische Chaos verantwortlich. So waren es zunächst Flugblätter, Zeitungsartikel, Plakate und Vorträge, die ab 1919 gegen die vermeintlichen Schuldigen für die Misere hetzten. Zusammen mit dem frühen Aufstieg des Nationalsozialismus in der Vestestadt bildete dies die Basis für die späteren Gewalttaten gegen die jüdische Bevölkerung. In einer ersten Stufe, welche nach der Machtübernahme der Coburger Nationalsozialisten im Jahr 1929 einsetzte, nahmen zunächst die Beschädigungen gegen jüdisches Eigentum und Körperverletzungen gegen einzelne jüdische Bürger massiv zu. Die Juden ihrerseits versuchten sich in dieser Phase mit Anzeigen und Gerichtsprozessen zur Wehr zu setzen. Gebracht hat dies allerdings nichts. Unter dem Eindruck dieser Entwicklung verließen viele Juden die Vestestadt, nachdem bis 1925 ein Anstieg der jüdischen Einwohnerzahlen zu verzeichnen war. Umfasste die jüdische Gemeinde 1925 noch 316 Personen, so sank deren Zahl bis 1933 auf 233 ab.[8]
Hans und Georg Nomburg waren relativ früh dem Antisemitismus ausgesetzt. 1921 beantragten sie die deutsche Staatsangehörigkeit, doch ihre Anträge stießen auf erheblichen antisemitischen Widerstand. Erst im Jahr 1926 erhielt Hans Nomburg nach einem langwierigen Verfahren schließlich die deutsche Staatsbürgerschaft.[9] Dies führte zu verstärkter Hetze in der örtlichen nationalsozialistischen Presse, insbesondere im antisemitischen NS-Blatt „Weckruf“, das eine gezielte Kampagne gegen die Familie startete. Diese Hetze hatte das Ziel, die Nomburgs gesellschaftlich zu isolieren und wirtschaftlich zu schädigen.[10] Angesichts der anhaltenden Diffamierungen klagte die Familie gegen die Verleumdungen. 1928 erließ das Landgericht Coburg eine Einstweilige Verfügung gegen die Hetzartikel im „Weckruf“.[11] Doch dieser juristische Erfolg führte nicht zu einer Verbesserung ihrer Lage – im Gegenteil: Die antisemitische Stimmung in Coburg eskalierte weiter. Kurz nach dem Ende des Rechtsstreits wurde im Haus von Georg Nomburg ein Brandanschlag verübt. Zwar wurde niemand verletzt, doch der Anschlag verdeutlichte, dass die Nomburgs in Coburg nicht mehr sicher waren. [12]
Aufgrund der zunehmenden Bedrohung und systematischen Ausgrenzung entschied sich die Familie noch im selben Jahr, Coburg zu verlassen. Sie zogen nach Berlin, wo Hans und Georg Nomburg eine Herrenkleiderfabrik gründeten. Trotz der schwierigen Erfahrungen in Coburg gelang es ihnen, wirtschaftlichen Erfolg zu erzielen. Ihre Firma beschäftigte etwa 60 Angestellte und arbeitete für die besten Bekleidungshäuser Deutschlands.[13] Doch auch in Berlin blieben sie nicht dauerhaft vor antisemitischer Verfolgung geschützt, insbesondere nach der Machtübernahme durch Hitlers 1933.
Heirat
Am 7. September 1926 heiratete Hans in Coburg die Fabrikantentochter Susanne „Susi“ Bernstein (Öffnet in einem neuen Tab).[14] Sie war ebenfalls Jüdin und wurde am 22. April 1904 geboren.[15] Das Ehepaar hatte zwei Töchter: Marion, geboren am 7. Juni 1927[16], und Marlene Eva, geboren am 1. Januar 1931.[17] Seine Schwiegereltern waren Ivan Bernstein und Elly Bernstein, geborene Saalfeld. Das junge Ehepaar bezog eine Wohnung am Festungsberg im Haus Nordlehne 1.[18] Sie lebten dort bis zu ihrem Umzug nach Berlin im Jahr 1928.
NS-Zeit
Nach Hitlers „Machtergreifung“ begannen die nationalsozialistischen Repressionen gegen jüdische Bürger unmittelbar. Dennoch blieben Hans Nomburg, seine Familie und sein Unternehmen in den ersten Monaten von direkten Maßnahmen verschont.
Mit der zunehmenden Verschärfung der antisemitischen Gesetzgebung wurde aber auch die Familie Nomburg staatlichen Maßnahmen unterworfen. Besonders betroffen war Hans Nomburg, dessen 1926 verliehene deutsche Staatsbürgerschaft nach einem mehrmonatigen Verfahren im Juni 1935 aberkannt wurde – ebenso wie die seiner beiden Töchter.[19] Diese Maßnahme erfolgte im Kontext der Nürnberger Rassegesetze von 1935, welche die rechtliche Stellung von Juden im Deutschen Reich erheblich verschlechterten. Nur Susi Nomburg durfte ihre deutsche Staatsbürgerschaft behalten.
Mit den Nürnberger Gesetzen begann dann eine systematische Entrechtung, die in den folgenden Jahren durch eine Reihe von Verordnungen weiter verschärft wurde. Die wirtschaftliche Existenz jüdischer Unternehmer wurde zunehmend eingeschränkt, bis schließlich nach der Reichspogromnacht am 9. November 1938 die Nationalsozialisten die vollständige Ausschaltung jüdischer Geschäftsleute anordneten. Am 12. November 1938 erließ die Regierung die „Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben“, die jüdischen Bürgern jegliche gewerbliche Tätigkeit untersagte.[20] Dies zwang Hans und Georg Nomburg dazu, ihre gutgehende Kleiderfabrik zum 31. Dezember 1938 zu schließen.[21] Hans Nomburg sagte dazu Jahre später „Es war uns nicht mehr möglich, unsere großen Lagerbestände nicht einmal zum Selbstkostenpreis, sondern zu einem Schleuderpreis anzubringen. Was wir durch müheselige Arbeit im Laufe von 20 Jahren aufgebaut haben, ist durch die Nazis zerstört worden…“[22] Für die Familie bedeutete die Schließung der Firma den vollständigen wirtschaftlichen Ruin und eine weitere Aberkennung ihrer Rechte. Der drohenden Verhaftung durch die Nationalsozialisten entzog sich Hans Nomburg dadurch, dass er sich 14 Tage bei einer befreundeten niederländischen Familie versteckte. Andere Juden, welche die Nationalsozialisten habhaft wurden, kamen in ein Konzentrationslager.[23]
Flucht nach Chile
Die zunehmende Diskriminierung und Verfolgung der jüdischen Bevölkerung in Deutschland, insbesondere die Novemberpogrome 1938, führten schließlich dazu, dass Susi und Hans Nomburg nach Möglichkeiten suchten, das Land zu verlassen. Die Entscheidung zur Emigration war jedoch nicht nur eine Folge der Ereignisse dieser Monate, sondern war der Endpunkt einer Entwicklung, die sich seit der Machtübernahme Hitlers 1933 zugespitzt hatte. Schließlich gelang es ihnen, eine Einreisegenehmigung für Chile zu erhalten. Sie konnten deshalb am 31. Juli 1939 von Bremerhaven aus Deutschland verlassen.[24]
Im Sommer 1939 erreichten weitere jüdische Flüchtlinge aus Deutschland mit einem Einreisevisum Chile. Die Flucht dorthin war jedoch keineswegs selbstverständlich, da die chilenische Einwanderungspolitik gegenüber jüdischen Migranten zunehmend restriktiver wurde. Bis 1938 hatte Chile vergleichsweise offen für jüdische Einwanderer aus Europa gestanden, doch unter dem Druck nationalistischer und antisemitischer Strömungen verschärfte die Regierung ihre Politik. Mit der internen Weisung „Circular N° 240“ wurde im Sommer 1939 faktisch ein Einwanderungsverbot für Juden erlassen. Nur jene, die bereits über ein gültiges Visum verfügten oder durch private und institutionelle Netzwerke unterstützt wurden, konnten noch ins Land gelangen.
Für die jüdischen Flüchtlinge bedeutete die Ankunft in Chile den Beginn eines völlig neuen Lebens. Die meisten von ihnen sprachen weder Spanisch noch waren sie mit der chilenischen Kultur vertraut. Zudem mussten sie ihr gesamtes Vermögen in Deutschland zurücklassen, da das nationalsozialistische Regime strikte Devisenbeschränkungen verhängt hatte. Ohne finanzielle Rücklagen und ohne direkte Unterstützung durch den chilenischen Staat waren die Neuankömmlinge auf Hilfe innerhalb der jüdischen Gemeinschaft angewiesen. In Städten wie Santiago, Valparaíso oder Concepción existierten bereits jüdische Organisationen, die versuchten, die Emigranten bei der Wohnungs- und Arbeitssuche zu unterstützen. Allerdings waren die Ressourcen begrenzt, und nicht alle bereits ansässigen jüdischen Gemeinden standen den deutschen Flüchtlingen uneingeschränkt positiv gegenüber.
Die wirtschaftliche Integration stellte für viele jüdische Emigranten eine besondere Herausforderung dar. Ein Großteil von ihnen hatte in Deutschland als Akademiker, Geschäftsleute oder Handwerker gearbeitet, doch ihre Qualifikationen wurden in Chile nicht immer anerkannt. Da das Land eine stark agrarisch geprägte Wirtschaft besaß und viele Berufsgruppen staatlich reguliert waren, mussten sich viele jüdische Einwanderer beruflich neu orientieren. Einige fanden eine Existenzgrundlage im Handel oder durch die Gründung kleiner Unternehmen, während andere gezwungen waren, sich in handwerklichen oder weniger qualifizierten Tätigkeiten zu betätigen.
Neben den wirtschaftlichen Schwierigkeiten sahen sich die jüdischen Flüchtlinge in Chile auch mit antisemitischen Strömungen konfrontiert. Obwohl das Land im Vergleich zu anderen lateinamerikanischen Staaten als relativ tolerant galt, gab es nationalistische Gruppen wie die „Vanguardia Popular Socialista“ (VPS), die offen gegen jüdische Einwanderer hetzten. In Teilen der chilenischen Gesellschaft wurden Juden für wirtschaftliche Probleme verantwortlich gemacht, und in einigen Regionen gab es Widerstand gegen ihre Ansiedlung.
Trotz dieser Herausforderungen bot Chile für die jüdischen Flüchtlinge eine dringend benötigte Zuflucht vor der Verfolgung durch das NS-Regime. Im Gegensatz zu Europa drohte ihnen hier keine unmittelbare physische Vernichtung. Viele hofften, sich hier eine langfristige Existenz aufzubauen, wenngleich der Integrationsprozess oft mit Unsicherheiten verbunden war. Einige betrachteten das Land nur als Zwischenstation und versuchten später, nach Nordamerika oder Palästina auszuwandern.[25]
Über das Schicksal der Familie Nomburg in Chile gibt es keine Berichte. Nach Aussage seiner Tochter starb Hans Nomburg im Juli 1977 im Alter von 82 Jahren in Baden-Baden.[26]
Quellen- und Literaturverzeichnis
[1] Ancestry.com. Rio de Janeiro, Brasilien, Einwanderungskarten, 1900-1965 [Datenbank online]. Lehi, UT, USA: Ancestry.com Operations, Inc., 2016.
[2] Klaus-Dieter Alicke, Bielitz (Oberschlesien), in: Aus der Geschichte der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum (https://www.xn--jdische-gemeinden-22b.de/index.php/gemeinden/a-b/395-bielitz-oberschlesien (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 21.03.2025.
[3] Peter Maser / Adelheid Weiser, Juden in Oberschlesien. Teil 1: Historischer Überblick, Jüdische Gemeinden, Berlin 1992, S. 90.
[4] XLII. Jahresbericht der K.K. Staats-Oberrealschule in Teschen. Am Schlusse des Schuljahres 1914/15, Teschen 1915, S. 44.
[5] Stadtarchiv Coburg, A 16.619, fol. 146; Siehe auch: Hubert Fromm, Die Coburger Juden. Geschichte und Schicksal, Coburg ²2001, S. 297.
[6] "Coburger Regierungs-Blatt" vom 15.11.1919, S. 710.
[7] Marianne Gaehtgens, Stolpersteine Ludwigkirchstraße 10a, in: Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf (https://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/ueber-den-bezirk/geschichte/stolpersteine/artikel.179926.php (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 14.03.2025.
[8] Zusammenfassung bei Fromm, Coburger Juden.
[9] Fromm, Coburger Juden, S. 296
[10] "Weckruf" Nr.4/1926, Coburg – Die Firma Volksblatt-Nomburg-Schlegelmilch GmbH.
[11] "Weckruf" vom 09.03.1928, Nomburgs Rechtfertigung.
[12] Fromm, Coburger Juden, S. 295.
[13] Fromm, Coburger Juden, S. 296; Siehe auch: Marianne Gaehtgens, Stolpersteine Ludwigkirchstraße 10a, in: Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf (https://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/ueber-den-bezirk/geschichte/stolpersteine/artikel.179926.php (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 14.03.2025.
[14] "Central-Verein-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum" vom 8.9.1926.
[15] Ancestry.com. Rio de Janeiro, Brasilien, Einwanderungskarten, 1900-1965 [Datenbank online]. Lehi, UT, USA: Ancestry.com Operations, Inc., 2016.
[16] Bundesarchiv, R 1509 (Reichssippenamt). Volks-, Berufs- und Betriebszählung am 17. Mai 1939. Formular der Ergänzungskarte für Angaben über Abstammung und Vorbildung, Erläuterungen zu umstehendem Fragebogen ID-Nr. VZ138321; Bundesarchiv, Abteilung R (Deutsches Reich), „Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933–1945“ (kurz: „Residentenliste“). ID-Nr. 1128282.
[17] Ebd.
[18] Einwohnerbuch der Stadt Coburg. Mit Anhang: Einwohnerbuch des Landbezirks, Ausgabe: Januar 1927, Coburg 1927, S. 108.
[19] Fromm, Coburger Juden, S. 298.
[20] RGBl, 1938 I, S. 1580.
[21] Gaehtgens, Stolpersteine Ludwigkirchstraße 10a.
[22] Ebd.
[23] Ebd.
[24] Ebd.
[25] Irmtrud Wojak, Exil in Chile – Die deutsch-jüdische Emigration während des Nationalsozialismus 1933-1945, Berlin 1994.
[26] Mitteilung von Frau Marion Castagnoli in einem Interview für das Holocaust Museum Los Angeles.
Patenschaft
Die Patenschaft über den Stolperstein von Hans Nomburg hat Karin Schunk übernommen.
