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Biographie
Heinz Wertheimer kam am 18. Mai 1926 in Nürnberg zur Welt.[1] Sein Vater Julius Wertheimer (Öffnet in einem neuen Tab) wurde am 27. Mai 1886 in Themar (Herzogtum Meiningen), seine Mutter Käthe Wertheimer, geborene Meinstein (Öffnet in einem neuen Tab), am 19. Februar 1896 in Zirndorf (Königreich Bayern) geboren. Heinz hatte einen Bruder:
- Alfred Wertheimer (Öffnet in einem neuen Tab) (geboren am 16. November 1929 in Coburg)
Jugendjahre und Wachsender Antisemitismus
Heinz Wertheimer wuchs in einer für deutsche Juden schwierigen Zeit auf. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs hatte sich das Leben für Juden in Deutschland und damit auch in Coburg schrittweise verändert. Viele Menschen machten sie für die Kriegsniederlage und das daraus resultierende wirtschaftliche und politische Chaos verantwortlich. Ab 1919 wurden zunehmend Flugblätter, Zeitungsartikel, Plakate und Vorträge verbreitet, die gezielt gegen die vermeintlichen Schuldigen dieser Misere hetzten. Zusammen mit dem frühen Aufstieg des Nationalsozialismus in der Vestestadt bildete dies die Basis für die späteren Gewalttaten gegen die jüdische Bevölkerung. Mit der Machtübernahme der Coburger Nationalsozialisten im Jahr 1929 begann eine erste Welle der Gewalt: Die Zerstörung jüdischen Eigentums und körperliche Angriffe auf einzelne jüdische Bürger nahmen drastisch zu. Die jüdische Gemeinschaft versuchte sich in dieser Zeit mit Anzeigen und Gerichtsprozessen zu wehren, doch ihre Bemühungen blieben erfolglos. Unter dem Eindruck dieser Entwicklung verließen viele Juden die Vestestadt, nachdem bis 1925 ein Anstieg der jüdischen Einwohnerzahlen zu verzeichnen war. Umfasste die jüdische Gemeinde 1925 noch 316 Personen, so sank deren Zahl bis 1933 auf 233 ab.[2]
Die Familie Wertheimer blieb während dieser Zeit von antisemitischen Gewalttaten und Sachbeschädigungen verschont, sodass Heinz trotz der wachsenden Juden-Feindlichkeit relativ wohlbehütet aufwachsen konnte. Er lebte mit seinen Eltern und seinem Bruder in einer Wohnung des Hauses Steinweg 53, wo sein Vater eine eigene Metzgerei besaß.[3] Seit etwa 1932 besuchte Wertheimer die Grundschule.
NS-Zeit
Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten unter Adolf Hitler verschärfte sich die Lage für die Familie Wertheimer dramatisch. Im März 1933 wurde Heinz´ Vater von Mitgliedern der SA, die sich selbst als „Not-Polizisten“ bezeichneten und als Unterstützung für die reguläre Stadtpolizei eingesetzt worden waren, festgenommen und in sogenannte Schutzhaft genommen. Diese Schutzhaft diente nicht dem Schutz, sondern war ein willkürliches und repressives Instrument zur Verfolgung von Juden und politischen Gegnern, ohne jede rechtliche Grundlage. Sie bildete die Grundlage für die systematische Verfolgung im nationalsozialistischen Terrorregime, die später in der Errichtung von Konzentrationslagern und der industrialisierten Vernichtung gipfelte. Besonders gefährdet waren Juden, die öffentlich bekannt, wirtschaftlich erfolgreich oder gesellschaftlich engagiert waren. Zu dieser Gruppe gehörte auch Julius Wertheimer. Er wurde in die berüchtigte „Prügelstube“ gebracht, die sich im Gebäude der Stadtpolizei an der Rosengasse befand.[4] Diese Einrichtung diente dazu, politische Gegner und jüdische Bürger systematisch einzuschüchtern und zu misshandeln. Welche Torturen Julius Wertheimer dort erleiden musste, ist durch fehlende Zeugenaussagen nicht mehr zu klären.
Die willkürliche Verhaftung des Vaters dürfte auch für Heinz Wertheimer ein einschneidendes Ereignis gewesen sein. Gerade bei einem sechsjährigen Kind dürfte durch die Inhaftierung ein familiäres Sicherheitsgefühl verloren und mit einer frühen Traumatisierung einher gegangen sein.
Kurz nach der Verhaftung des Vaters riefen die Nationalsozialisten auch zum Boykott der Fleischerei Wertheimer auf.[5] Danach kamen immer weniger Kunden in das Geschäft, sodass sich die Familie in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedroht sah. Dazu kamen ständige Schikanen durch die Gewerbeabteilung der Stadtpolizei, die sich durch permanente unangemeldete Kontrollen des Betriebes und Strafanzeigen gegen kleinste Vergehen bemerkbar machten.[6]
Nach Hitlers Machtübernahme im Jahr 1933 änderte sich auch die Situation für jüdische Schüler dramatisch. Ab diesem Zeitpunkt begann eine systematische Vertreibung jüdischer Schüler aus dem deutschen Bildungssystem. Der Schulalltag wurde für sie immer belastender. Lehrkräfte, die sich dem Regime anpassten, diffamierten jüdische Schüler öffentlich, indem sie sie direkt beleidigten oder antisemitische Inhalte in den Unterricht einbrachten, die ihre kulturelle Identität herabsetzten. Gleichzeitig verstärkte sich ihre soziale Isolation, da Kontakte zu nicht-jüdischen Mitschülern durch die allgegenwärtige Propaganda und den sozialen Druck stark eingeschränkt wurden. Zudem wurden jüdische Schüler zunehmend von außerschulischen Aktivitäten und sportlichen Wettbewerben ausgeschlossen, die oft unter der Kontrolle nationalsozialistischer Organisationen wie der Hitlerjugend oder dem Bund Deutscher Mädel standen. Auch Heinz Wertheimer dürfte ähnliche Erfahrungen gemacht haben. In den Schulakten ist hierzu jedoch nichts vermerkt.
Mit der Einführung der Nürnberger Gesetze 1935 erreichte die Diskriminierung einen neuen Höhepunkt. Jüdische Schüler wurden vom Regime als „rassisch minderwertig“ bezeichnet, was nicht nur ihre gesellschaftliche Stellung weiter schwächte, sondern auch ihre Teilnahme am Bildungswesen stark einschränkte. Schließlich führte die zunehmende Entrechtung dazu, dass sie ab 1935 vollständig aus öffentlichen Schulen ausgeschlossen wurden und gezwungen waren, auf jüdische Privat-Schulen zu wechseln. Auch Heinz Wertheimer drohte der Ausschluss von der öffentlichen Schule.[7]
Insgesamt führte diese Entwicklung in den Schulen nicht nur zu sozialer Isolation für die Schüler, sondern auch zu einer finanziellen Belastung für viele jüdische Familien, die ohnehin unter den wirtschaftlichen Einschränkungen litten, die die antijüdischen Gesetze des NS-Regimes mit sich brachten.
Flucht
Die Familie Wertheimer war den zunehmend strikteren antijüdischen Gesetzen immer stärker ausgeliefert. Nach der Einführung der Nürnberger Rassengesetze im Jahr 1935 wurden die Maßnahmen weiter verschärft, was das Leben der jüdischen Bevölkerung in Deutschland immer unerträglicher machte. Vor allem Heinz’ Mutter Käthe drängte daher auf eine Flucht aus Deutschland. Zunächst musste sie jedoch ihren Ehemann überzeugen, der lieber in der Nähe seiner Geschwister bleiben wollte.[8] Ihr Ziel waren die Vereinigten Staaten, wo Käthes Onkel Joseph Kaltenbacher bereits seit 1896 lebte.[9]
Die Tatsache, dass Verwandte in den USA waren, stellte einen großen Vorteil für jüdische Familien dar, die vor den Nationalsozialisten fliehen wollten. Sie erleichterte die Überwindung bürokratischer Hürden und der strengen Quotenregelungen, welche durch die US-Regierung erlassen wurden. Einwanderungsvisa vergaben die Behörden nur, wenn die Antragsteller nachweisen konnten, dass sie keine finanzielle Belastung für die Vereinigten Staaten darstellen würden. Verwandte in den USA konnten sogenannte "Affidavits of Support" beantragen, in denen sie garantierten, für die finanziellen Bedürfnisse der Einwanderer aufzukommen. Dies war ein entscheidender Nachweis, den viele ohne familiäre Kontakte in den USA nicht erbringen konnten. Verwandte halfen auch, die Chancen auf einen Platz im Quotenverfahren zu erhöhen, indem sie bei der Beschaffung von Dokumenten oder persönlichen Kontakten unterstützten. Im Fall der Familie Wertheimer ermöglichten die bestehenden verwandtschaftlichen Beziehungen schließlich die Ausreise.[10]
Im Sommer 1936 war es dann soweit. Heinz Wertheimer und seine Familie hatten alle notwendigen Papiere zusammen, um Deutschland zu verlassen. Sie meldeten sich Mitte Juni aus Coburg ab[11] und begaben sich nach Hamburg, wo sie das Passagierschiff „Hansa“ bestiegen. Dies brachte sie in die Vereinigte Staaten, wo sie am 2. Juli mit 20 Dollar in der Tasche in New York ankamen. Ihr Endziel war Newark, eine 9000-Einwohner-Gemeinde im Bundesstaat New York.[12]
Leben in den Vereinigten Staaten
Die US-Volkszählung von 1940 liefert wertvolle Informationen über die Lebensverhältnisse von Heinz Wertheimer, der nun Henry hieß, und seiner Familie in den ersten Jahren nach ihrer Ankunft in den Vereinigten Staaten. Zu dieser Zeit wohnten die Wertheimers in einer einfachen Wohnung in Brooklyn, die sie sich gemeinsam mit den Verwandten seiner Mutter – darunter seine Großmutter, zwei Tanten und weiteren Angehörigen teilten. Insgesamt lebten dort neun Personen, was die beengte Wohnsituation der Familie verdeutlicht.[13] Diese Umstände deuten darauf hin, dass die Wertheimers noch nicht wohlhabend und auf enge, gemeinschaftliche Wohnverhältnisse angewiesen waren. Viele jüdische Migranten aus Europa lebten damals in den USA unter ähnlichen Wohnbedingungen.
Heinz ‘Vater hatte zu diesem Zeitpunkt noch keinen festen Beruf. Zunächst arbeitete er als Metzger in einer Schinkenfabrik während seine Ehefrau als Maschinenführerin in einer Kleiderfabrik und später als Modistin in einer Hutfabrik tätig war.[14] Das beide Elternteile einer beruflichen Tätigkeit nachgingen, spiegelt die wirtschaftlich schwierige Lage wider, in der sich die Familie damals befand. Später wechselte Wertheimer als Metzger in eine Fabrik für koschere Fleischwaren, wo er länger blieb.[15] Im Vergleich zur Durchschnittsbevölkerung der USA befand sich die Familie Wertheimer allerdings in einer unterdurchschnittlichen wirtschaftlichen Lage. Zu dieser Zeit hatten viele amerikanische Familien, besonders solche mit stabilen Arbeitsplätzen und Wohlstand, bereits eine höhere Lebensqualität erreicht als zum Beispiel Migrantenfamilien, die aus Europa kamen.
In dieser schwierigen Zeit beendete Henry Wertheimer seine schulische Laufbahn an der Haaren High School[16] und erhielt 1944 die amerikanische Staatsbürgerschaft.[17] Schon kurz darauf wurde er zur US-Armee eingezogen. Er tat seinen Grundwehr-Dienst in der Reserve-Armee des Heeres in Fort Dix, New Jersey.[18] Danach kam Wertheimer nach Italien, wo er in der 10. Mountain Infantry Division eingesetzt wurde.[19] Die Einheit war vor allem in den italienischen Alpen in unwegsamen Gelände im Einsatz. In der Erinnerung seiner Tochter Pam fungierte Henry Wertheimer in Europa als Übersetzer.[20] Seine Deutschkenntnisse ermöglichten es ihm, zwischen der amerikanischen Armee und der einheimischen deutschsprachigen Bevölkerung vor allem in Südtirol erste Kontakte zu knüpfen. Im Juni 1946 endete schließlich Henrys Militärdienst.[21] In der Folge kehrte er zu seiner Familie nach New York zurück.
1950 arbeitete Wertheimer als Bürogehilfe in einer Werkzeug- und Gummifabrik.[22] Später wurde er ein erfolgreicher Geschäftsmann, heiratete und bekam zwei Kinder.[23] Henry Wertheimer starb am 3. September 1991 im Alter von 65 Jahren in New York.[24] Er wurde auf dem New Montefiore Cemetery in West Babylon im Bundesstaat New York beigesetzt.[25]
Quellen- und Literaturverzeichnis
[1] Ancestry.com. USA, Sozialversicherungsindex, 1936-2007 [database on-line]. Provo, UT, USA: Ancestry.com Operations, Inc., 2015.
[2] Zusammenfassung bei Hubert Fromm, Die Coburger Juden. Geschichte und Schicksal, Coburg ²2001.
[3] Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Wertheimer, Julius und Käthe; Siehe auch: Adreß-Buch von Coburg (Stadt und Land), Ausgabe 1931, Coburg 1931, S. 18.
[4] Stadtarchiv Coburg, A 8521,2, fol. 112.
[5] "Coburger National-Zeitung" vom 31.03.1933.
[6] Eva Karl, „Coburg voran!“. Mechanismen der Macht – Herrschen und Leben in der „ersten nationalsozialistischen Stadt Deutschlands“, Regensburg 2025, S. 588.
[7] Im Deutschen Reich gab es kein einzelnes Gesetz im Reichsgesetzblatt, das den Ausschluss jüdischer Schüler vorschrieb, stattdessen wurden ihre Ausgrenzung und der Ausschluss von Bildungseinrichtungen durch mehrere antijüdische Verordnungen und Gesetze wie die Erste Verordnung zum Reichsbürgergesetz (1935) und das Gesetz gegen die Überfüllung deutscher Schulen und Hochschulen (1933) erreicht, die eine rechtliche Basis für Diskriminierung und Ausschluss schufen
[8] Zeitzeugeninterview mit Pam Wertheimer, in: Digitales Stadtgedächtnis (https://www.stadtgeschichte-coburg.de/blog/2022/06/21/zeitzeugeninterview-mit-pam-wertheimer-nachfahrin-der-juedischen-familie-wertheimer-aus-coburg/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 01.09.2024.
[9] The National Archives in Washington, DC, Passenger Lists of Vessels Arriving at New York, New York, 1820-1897; NAID: M237; Records of the U.S. Customs Service; RG: 36.
[10] O.A., Stolperstein für Käthe Wertheimer, in: Digitales Stadtgedächtnis (https://www.stadtgeschichte-coburg.de/blog/2020/12/08/stolperstein-fuer-kaethe-wertheimer-steinweg-53/), aufgerufen 25.09.2024.
[11] Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Wertheimer, Julius und Käthe.
[12] The National Archives in Washington, DC; Washington, DC, USA; Passenger and Crew Lists of Vessels Arriving at New York, New York, 1897-1957; Mikrofilm-Seriennummer oder NAID: T715; Titel der Aufzeichnungsgruppe (RG, Record Group): Records of the Immigration and Naturalization Service, 1787-2004; RG: 85.
[13] United States of America, Bureau of the Census. Sixteenth Census of the United States, 1940. Washington, D.C.: National Archives and Records Administration, 1940. T627, 4,643 rolls.
[14] Ebd.;National Archives at Washington, DC; Washington, D.C.; Seventeenth Census of the United States, 1950; Gebiet der Volkszählung: New York, Kings, New York; Rolle: 894; Seite: 74; Zählungsdistrikt: 24-1516.
[15] National Archives Washington D.C., Seventeenth Census of the United States, 1950; Gebiet der Volkszählung: New York, Kings, New York; Rolle: 894; S. 74; Zählungsdistrikt: 24-1516; Stolperstein für Julius Wertheimer, Steinweg 54, in: Digitales Stadtgedächtnis (https://www.stadtgeschichte-coburg.de/blog/2020/12/08/stolperstein-fuer-julius-wertheimer-steinweg-54/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 04.10.2024.
[16] O.A., Stolperstein für Heinz „Henry“ Wertheimer, in: Digitales Stadtgedächtnis (https://www.stadtgeschichte-coburg.de/blog/2020/12/08/stolperstein-fuer-heinz-henry-wertheimer-steinweg-53/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen am 04.10.2024.
[17] Alabama Naturalization Records, 1909-1991. Records of the District Courts of the United States, 1685–2004. Record Group 21. The National Archives at Atlanta. Atlanta, Georgia, USA.
[18] National Archives at College Park; College Park, Maryland, USA; Electronic Army Serial Number Merged File, 1938-1946; NAID: 1263923; Titel des Aufzeichnungssatzes: Records of the National Archives and Records Administration, 1789-ca. 2007; Aufzeichnungsgruppe: 64; Kästchennummer: 01061; Rolle: 99
[19] O.A., Stolperstein für Heinz „Henry“ Wertheimer, in: Digitales Stadtgedächtnis (https://www.stadtgeschichte-coburg.de/blog/2020/12/08/stolperstein-fuer-heinz-henry-wertheimer-steinweg-53/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen am 04.10.2024.
[20] Zeitzeugeninterview mit Pam Wertheimer, in: Digitales Stadtgedächtnis (https://www.stadtgeschichte-coburg.de/blog/2022/06/21/zeitzeugeninterview-mit-pam-wertheimer-nachfahrin-der-juedischen-familie-wertheimer-aus-coburg/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 04.10.2024.
[21] Ancestry.com. US-Kriegsveteranenministerium, BIRLS-Todesregister (System zur Suche von Bezugsberechtigten nach dem Versterben von Veteranen), 1850-2010 [database on-line]. Provo, UT, USA: Ancestry.com Operations, Inc., 2011.
[22] National Archives at Washington, DC; Washington, D.C.; Seventeenth Census of the United States, 1950; Jahr: 1950; Gebiet der Volkszählung: New York, Kings, New York; Rolle 894; S. 74, Zählungsdistrikt: 24-1516.
[23] O.A., Stolperstein für Heinz „Henry“ Wertheimer, in: Digitales Stadtgedächtnis (https://www.stadtgeschichte-coburg.de/blog/2020/12/08/stolperstein-fuer-heinz-henry-wertheimer-steinweg-53/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen am 04.10.2024.
[24] Ancestry.com. USA, Sozialversicherungsindex, 1936-2007 [database on-line]. Provo, UT, USA: Ancestry.com Operations, Inc., 2015.
[25] Heinz „Henry“ Wertheimer, in: Find a Grave (https://de.findagrave.com/memorial/151713027/heinz-wertheimer (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen am 04.10.2024.
Patenschaft
Die Patenschaft über den Stolperstein von Heinz Wertheimer hat Pamela Wertheimer übernommen.
