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Stadt Coburg

Stolperstein

Nathan Wertheimer

Inhalt

  1. Biographie
  2. Leben in Themar
  3. Heirat, Umzug und Wachsender Antisemitismus
  4. NS-Zeit
  5. Flucht
  6. Leben in Argentinien
Verlegeort des Stolpersteins

Biographie

Stolperstein für Nathan Wertheimer (ki-bearbeitet)

Nathan Wertheimer kam am 3. März 1890 in Themar (Herzogtum Meiningen) zur Welt.[1] Sein Vater Louis Wertheimer wurde am 4. Oktober 1855 in Marisfeld (Herzogtum Meiningen), seine Mutter Emma Wertheimer, geborene Frankenberg, am 21. September 1855 ebenfalls in Marisfeld geboren. Nathan hatte zwei Geschwister:

Leben in Themar

Nathan Wertheimer verbrachte die ersten Jahrzehnte seines Lebens in Themar, einer Kleinstadt in Südthüringen. Die dortige jüdische Gemeinde war noch jung und entstand erst in den 1860er Jahren, nachdem ein verheerendes Feuer große Teile des benachbarten Dorfs Marisfeld zerstört hatte. Zahlreiche jüdische Familien verloren damals ihre Häuser und fanden in Themar eine neue Heimat. Um 1890 lebten etwa 100 Juden in der Stadt. Doch mit der Industrialisierung zog es viele von ihnen in größere Städte der Umgebung, wo sie auf bessere Arbeits- und Verdienstmöglich-keiten hofften. Dadurch ging die Zahl der jüdischen Einwohner zu Beginn des 20. Jahrhunderts deutlich zurück und stabilisierte sich bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs bei rund 70 Personen.[2]

Die Familie von Nathan Wertheimer gehörte jedoch nicht zu denen, die Themar verließen. Durch den frühen Tod von Nathans Vater Louis, der als Kaufmann gearbeitet hatte, war eine solche Möglichkeit für die Wertheimers nicht mehr gegeben.[3] Stattdessen mussten Nathans Mutter Emma und sein älterer Bruder Milton seit 1902 die Familie alleine versorgen, was nicht immer leicht gewesen sein muss. 1912 starb schließlich auch Emma Wertheimer, als Nathan 22 Jahre alt war.[4] Für ihn bedeutete der Tod der Eltern früh selbstständig zu werden. Er, der seit 1896 in Themar zur Schule gegangen war und 1903 seine Bar Mitzwa erhielt, stieg schließlich in den Pferdehandel an.[5] Gerade im landwirtschaftlichen Handelssektor waren die Themarer Juden aufgrund des agrarisch geprägten Umfelds der Stadt stark vertreten.[6]

Heirat, Umzug und Wachsender Antisemitismus

Nachdem Nathan Wertheimer während des Ersten Weltkrieges (1914-18) seinen Militärdienst beim deutschen Heer absolviert hatte, heiratete er am 26. Oktober 1922 die aus Coburg stammende Elsa Frankenberg (Öffnet in einem neuen Tab).[7] Sie war ebenfalls Jüdin und wurde am 27. Oktober 1897 in der Vestestadt geboren. Seine Schwiegereltern hießen Max Frankenberg und Meta Frankenberg, geborene Rosenthal. Das frischvermählte Ehepaar lebte zunächst in Themar und zog erst Anfang des Jahres 1925 nach Coburg.[8] Dort kam auch die gemeinsame Tochter Edith (Öffnet in einem neuen Tab) am 8. Februar 1926 zur Welt.[9]

Die Wohnung der Wertheimers befand sich im Haus Löwenstraße 23. Dort lebten auch Nathans Schwiegereltern Max und Meta Frankenberg.[10] Zu dieser Zeit ging es den Eheleuten Frankenberg gesundheitlich nicht gut. Max Frankenberg, der ebenfalls als Pferdehändler tätig gewesen war, verstarb kurz vor Weihnachten 1925 im Alter von nur 64 Jahren.[11] Seine Frau, Meta Frankenberg, litt unter schweren psychischen Problemen, die sowohl auf den tragischen Verlust ihres Sohnes Arthur im Ersten Weltkrieg als auch auf die erheblichen wirtschaftlichen Schwierigkeiten ihres Ehemann in der Nachkriegszeit zurückzuführen waren. Im Jahr 1931 musste sie aufgrund ihres Zustands in die Heil- und Pflegeanstalt Kutzenberg eingewiesen werden.[12]

Diese belastenden Umstände trafen Nathans Frau wahrscheinlich härter, da sie sich intensiv um ihre Mutter kümmern musste. Nathan selbst führte in eine erfolgreiche Viehhandlung und konnte so seiner Familie ein gewisses Maß an Stabilität bieten.[13] 

Dem gegenüber wuchs in dieser Zeit der Antisemitismus in Deutschland und auch in Coburg stark an. Dadurch hatte sich das Leben der Coburger Juden nahezu schlagartig verändert. Viele Menschen machten sie für die Niederlage im Ersten Weltkrieg und das daraus resultierende wirtschaftliche und politische Chaos verantwortlich. Ab 1919 wurden zunehmend Flugblätter, Zeitungsartikel, Plakate und Vorträge verbreitet, die gezielt gegen die vermeintlichen Schuldigen dieser Misere hetzten. Zusammen mit dem frühen Aufstieg des Nationalsozialismus in der Vestestadt bildete dies die Basis für die späteren Gewalttaten gegen die jüdische Bevölkerung. Mit der Machtübernahme der Coburger Nationalsozialisten im Jahr 1929 begann eine erste Welle der Gewalt: Die Zerstörung jüdischen Eigentums und körperliche Angriffe auf einzelne jüdische Bürger nahmen drastisch zu. Die jüdische Gemeinschaft versuchte sich in dieser Zeit mit Anzeigen und Gerichtsprozessen zu wehren, doch ihre Bemühungen blieben erfolglos. Viele Juden sahen sich schließlich gezwungen, die Vestestadt zu verlassen. Unter dem Eindruck dieser Entwicklung verließen viele Juden die Vestestadt, nachdem bis 1925 ein Anstieg der jüdischen Einwohnerzahlen zu verzeichnen war. Umfasste die jüdische Gemeinde 1925 noch 316 Personen, so sank deren Zahl bis 1933 auf 233 ab.[14] Die Familie Wertheimer blieb während dieser Zeit von antisemitischen Gewalttaten und Sachbeschädigungen verschont. 

NS-Zeit

Wohnhaus des Ehepaars Wertheimer in der Raststraße

Auch nach Hitlers Machtergreifung blieb Nathan Wertheimer zunächst von den direkten Repressalien verschont. Seine Viehhandlung wurde weder boykottiert, noch erlitt er Misshandlungen in der berüchtigten „Prügelstube“, wie es vielen anderen jüdischen Mitbürgern erging. Doch 1935 verschlechterte sich die Lage dramatisch. 

Zunächst verbot die Stadt Coburg eigenmächtig den jüdischen Viehhandel, und obwohl das bayerische Wirtschaftsministerium dieses Verbot nach einem Widerspruch aufhob, setzten die Behörden alles daran, den jüdischen Viehhändlern das Arbeiten nahezu unmöglich zu machen.[15] Durch eine Vielzahl von rechtlichen Schikanen und Einschränkungen reduzierte man die Zahl der jüdischen Viehhändler auf nur noch drei.

Dabei erhielt Nathan Wertheimer zwar seine Handelskonzession zurück, doch die neuen hygienischen Bestimmungen, welche das nationalsozialistische Stadtregiment erlassen hatte, machten eine Fortführung seines Geschäfts praktisch unmöglich.[16] Für ihn und seine Familie, die seit 1934 in einer Wohnung in der Raststraße 6 lebten, begann so ein Kampf ums wirtschaftliche Überleben.[17]

Daneben war die Familie Wertheimer den zunehmend strikteren antijüdischen Gesetzen immer stärker ausgeliefert. Nach der Einführung der Nürnberger Rassengesetze im Jahr 1935 wurden die Maßnahmen weiter verschärft, was das Leben der jüdischen Bevölkerung in Deutschland immer unerträglicher machte. In dieser Zeit machte die Familie Wertheimer auch erste Erfahrungen mit antisemitischen Äußerungen gegenüber ihnen.[18]

Flucht

Meldekarte von Nathan und Elsa Wertheimer

All diese Faktoren führten zu dem Entschluss Nathan Wertheimers, Coburg mit seiner Familie zu verlassen und ins Ausland zu fliehen. Seine Frau Elsa zögerte damit, weil sie ihre kranke Mutter in Kutzenberg nicht allein lassen wollte.[19] Der Plan gewann allerdings an Dringlichkeit, als Ende 1937 oder Anfang 1938 nach Aussagen von Nathans 11-jähriger Tochter Edith „Männer in schwarzen Uniformen“ gewaltsam in die Wohnung der Familie eindrangen und nach ihrem Vater suchten, um ihn wohl zu verhaften. Offenbar war er vorher aber gewarnt worden und hielt sich während dieser Zeit bei Freunden versteckt, die ihm Zuflucht gewährten.[20]  

Für die Familie Wertheimer stand nach diesen Ereignissen fest, dass sie Deutschland so schnell wie möglich verlassen mussten.[21] Doch die Suche nach einem sicheren Zufluchtsort gestaltete sich schwierig, da kaum ein Land bereit war, sie aufzunehmen und die Flucht schnell vonstattengehen sollte. Es mussten vor allem bürokratische und finanzielle Hürden genommen werden. Viele Aufnahmeländer besaßen Einwanderungsquoten, um so einer zügellosen Immigration entgegenzusteuern. Andere Länder verlangten Visa oder Reisepässe, die erst bei den deutschen Behörden beantragt werden mussten. Auch mussten Juden bei Verlassen des Deutschen Reiches hohe Abgaben wie die „Reichsfluchtsteuer“ bezahlen, um eine Ausreiseerlaubnis erhalten zu können.[22]  

Nach vielen Mühen hatten die Wertheimers alle Papiere zusammen und nahmen das erstmögliche Schiff, welches sie aus Deutschland brachte.[23] Anfang Februar 1938 meldete sich die Familie aus Coburg ab und trat die Reise an Bord des Passagierschiffs „General San Martin“ an, dass sie von Hamburg nach Buenos Aires brachte. Noch im Laufe des Februars erreichten sie ihre neue Heimat Argentinien.[24]

Leben in Argentinien

Die Ankunft in Argentinien brachte der Familie Wertheimer Sicherheit vor Verfolgung. Doch die Integration in die argentinische Gesellschaft stellte sie vor große Herausforderungen. Viele Flüchtlinge mussten damals erhebliche Anstrengungen unternehmen, um sich ein neues Leben aufzubauen. Dabei unterstützten oft die bestehenden jüdischen Gemeinden in Argentinien. Im Fall der Wertheimers war es insbesondere die Stiftung des deutschen Unternehmers Maurice de Hirsch (1831–1896), die der Familie half. Diese Stiftung hatte in Argentinien Land erworben, um geflüchteten russischen Juden ein Stück Land zur Verfügung zu stellen, das sie bewirtschaften konnten. In den 1930er Jahren erhielten auch geflüchtete deutsche Juden die Möglichkeit, durch die Stiftung Land zu bekommen. Dieses Land lag in Rivera, einer Ortschaft in der Provinz La Pampa.[25] Dort lebten etwa 16 jüdisch-deutsche Familien, die in der Landwirtschaft arbeiteten.[26] Auch die Familie Wertheimer gehörte dazu. Nathan Wertheimer war dort als Viehzüchter tätig,[27] Doch das Leben in Rivera war entbehrungsreich. Es fehlte an notwendiger Infrastruktur, und die extremen klimatischen Bedingungen Südamerikas erschwerten das Überleben erheblich. Viele Flüchtlinge gaben die Landwirtschaft aufgrund dieser belastenden Umstände wieder auf. Auch Nathan Wertheimer musste sich mit diesen schwierigen Lebensbedingungen auseinandersetzen, die sich grundlegend von denen in Deutschland unterschieden.[28]  

In den 1950er Jahren führte die Industrialisierung und Urbanisierung in Argentinien, gefördert durch die Politik von Juan Domingo Perón, zu einer starken Landflucht. Technologische Fortschritte und die sinkende Rentabilität der Landwirtschaft verringerten die Arbeitsmöglichkeiten auf dem Land. Gleichzeitig erschwerten ungleiche Landverteilung und mangelnde Infrastruktur das Leben in ländlichen Regionen zusätzlich. Städte wie Buenos Aires hingegen boten bessere Arbeitsplätze, Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung sowie kulturelle Anreize. Diese Entwicklungen machten das städtische Leben für viele attraktiver und veränderten die gesellschaftliche und wirtschaftliche Struktur des Landes nachhaltig.[29]

Auch Nathan und Elsa Wertheimer verließen in dieser Zeit Rivera und zogen nach Bahía Blanca, eine Großstadt mit 335.000 Einwohnern. Dort verstarb Nathan Wertheimer schließlich am 16. Juni 1955 im Alter von 65 Jahren.[30]

Quellen- und Literaturverzeichnis

[1]    Staatsarchiv Meiningen, Jüdische Gemeinde Themar, Matrikel 1876-1937, Wertheimer Nathan, 03.03.1890. 

[2]    Karl-Heinz Roß / Hans Nothnagel, Die jüdische Gemeinde Themar - Ein fragmentarischer Überblick, in: Hans Nothnagel (Hrg.), Juden in Südthüringen geschützt und gejagt, Bd. 2: Juden in den ehem. Residenzstädten Römhild, Hildburghausen und deren Umfeld, Suhl 1998, S. 109-124.

[3]    Bundesarchiv Koblenz, 1958, Jüdische Gemeinde Themar, Matrikel, 1820-1938, Wertheimer, Louis, 25.04.1902; Siehe auch: O. A., Jüdische Familien in Themar 1856-1945, in: Ihre Stimmen Leben noch – Jüdisches Leben in Themar (https://judeninthemar.org/de/the-jewish-families-of-themar-1865-1943-2/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 02.01.2025.  

[4]    Bundesarchiv Koblenz, 1958, Jüdische Gemeinde Themar, Matrikel, 1820-1938, Wertheimer, Emma, 06.09.1912.

[5]    "Coburger Regierungsblatt" vom 01.11.1922, S. 218.

[6]    Klaus-Dieter Alicke, Themar (Thüringen), in: Aus der Geschichte der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum (https://www.xn--jdische-gemeinden-22b.de/index.php/gemeinden/s-t/1933-themar-thueringen (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 23.08.2024.

[7]    "Coburger Regierungsblatt" vom 01.11.1922, S. 218.

[8]    Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Wertheimer, Nathan und Elsa. 

[9]    Ebd.  

[10]   Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Wertheimer, Nathan und Elsa; Siehe auch: Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Frankenberg, Max und Meta. 

[11]   "Coburger Zeitung" vom 22.12.1925. 

[12]   Gaby Schuller, Meta Frankenberg, geb. Rosenthal, in: Geschichte der Coburger Juden. Eine virtuelle Ausstellung (https://coburger-juden.de/meta-frankenberg-geb-rosenthal/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 06.09.2024.Offline.

[13]   Einwohnerbuch der Stadt Coburg. Mit Anhang: Einwohnerbuch des Landbezirks, Ausgabe Januar 1927, Coburg 1927, S. 327. 

[14]   Zusammenfassung von Hubert Fromm, Die Coburger Juden. Geschichte und Schicksal, Coburg ²2001. 

[15]   Fromm, S. 103f. 

[16]   Stadtarchiv Coburg, A 10.396, unfol., Rundschreiben der Bayerischen Politischen Polizei vom 22. und 24.10.1935.

[17]   Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Wertheimer Nathan und Elsa.

[18]   Zeitzeugeninterview mit Andrea Levy, in: Digitales Stadtgedächtnis (https://www.stadtgeschichte-coburg.de/blog/2022/06/21/zeitzeugeninterview-mit-andrea-levy-nachfahrin-der-juedischen-familie-wertheimer-aus-coburg/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 02.01.2025.

[19]   Ebd. 

[20]   Erinnerung der Tochter Edith Wertheimer, abgedruckt bei Gaby Schuller, Elsa, Nathan und Edith Wertheimer, in: Geschichte der Coburger Juden. Eine virtuelle Ausstellung (https://coburger-juden.de/elsa-nathan-und-edith-wertheimer/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 06.09.2024. Offline.

[21]   Zeitzeugeninterview mit George Levy, in: Digitales Stadtgedächtnis (https://www.stadtgeschichte-coburg.de/blog/2022/06/21/zeitzeugeninterview-mit-george-levy-nachfahre-der-juedischen-familie-wertheimer-aus-coburg/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 06.09.2024.

[22]   RGBl, I 1934, S. 392f.

[23]   Zeitzeugeninterview mit George Levy, in: Digitales Stadtgedächtnis (https://www.stadtgeschichte-coburg.de/blog/2022/06/21/zeitzeugeninterview-mit-george-levy-nachfahre-der-juedischen-familie-wertheimer-aus-coburg/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 06.09.2024.

[24]   Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Wertheimer Nathan und Elsa; Schuller, Wertheimer. 

[25]   Zeitzeugeninterview mit George Levy, in: Digitales Stadtgedächtnis (https://www.stadtgeschichte-coburg.de/blog/2022/06/21/zeitzeugeninterview-mit-george-levy-nachfahre-der-juedischen-familie-wertheimer-aus-coburg/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 06.09.2024.

[26]   Ebd.

[27]   Zeitzeugeninterview mit Andrea Levy, in: Digitales Stadtgedächtnis (https://www.stadtgeschichte-coburg.de/blog/2022/06/21/zeitzeugeninterview-mit-andrea-levy-nachfahrin-der-juedischen-familie-wertheimer-aus-coburg/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 02.01.2025.

[28]   Ebd.; Südamerika, in: Geschichtswerkstatt. Verfolgung und Emigration jüdischer BürgerInnen in Göttingen und Umgebung (https://juedische-emigration.de/de/emigration/aufnahmelaender/suedamerika.html (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen am 06.09.2024. 

[29]   Victoria Eglau, Pioniere in der Pampa, in: "Jüdische Allgemeine" vom 25.01.2016.

[30]   Staatsarchiv Coburg, AG Co. 55591, fol. 5. 

Patenschaft

Die Patenschaft über den Stolperstein von Nathan Wertheimer hat Mario Levy übernommen.

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Bildnachweise

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