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Stadt Coburg

Veste Coburg

Seit Donnerstagabend leuchtet sie wieder

Die Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung ist ausgelaufen. Daher kann auch das Licht an der Veste wieder eingeschaltet werden. Dafür ist aber mehr nötig, als nur einen Schalter umzulegen.

Auf diesen Moment haben viele Coburgerinnen und Coburger gewartet. Oberbürgermeister Dominik Sauerteig hat sich persönlich dafür eingesetzt, dass seit Donnerstagabend die Veste nachts wieder beleuchtet wird. Zusammen mit der Veste werden sukzessive auch alle anderen Sehenswürdigkeiten der Stadt Coburg angestrahlt. 

Die Beleuchtung von Veste, Morizkirche, Theaterplatz, den Stadttoren und weiterer Orten in der Vestestadt war im August abgeschaltet worden, um im Rahmen der Energiekrise durch den Ukraine-Krieg Strom zu sparen. Der Bund hatte mit der „Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung“ im Herbst weitere Fakten geschaffen. Darin war unter anderem festgelegt, dass Denkmäler nicht mehr beleuchtet werden und öffentliche Gebäude nur noch auf bestimmte Temperaturen geheizt werden. Diese Verordnung ist nun ausgelaufen. Alleine durch das Abschalten der Effektbeleuchtung hat die Stadt Coburg rund 44.000 Kilowattstunden Strom gespart. 

„Leider kann man hier nicht einfach einen Schalter umlegen“, erklärte Mario Röder, Fachmann von der SÜC, die für die Beleuchtung in der Stadt zuständig sind. Die elektrischen Steuergeräte der Beleuchtung mussten per Hand vom Strom abgeklemmt werden, da es von diesen Steuergeräten in der Stadt tausende gibt. Sie regeln Licht, PV-Anlagen und vieles Weitere. „Nur durch das Abklemmen konnten wir sicherstellen, dass nicht auch andere für die Sicherheit wichtige Beleuchtungen mit ausgeschaltet wurden“, erklärte Röder. Nun wurden die Steuergeräte an der Veste wieder per Hand angeklemmt.

Oberbürgermeister Sauerteig begleitete Mario Röder bei seiner Aufgabe und ließ sich die Technik erklären. „Ich bin froh, dass sich viele Coburgerinnen und Coburger wieder über ihre leuchtende Veste freuen können“, sagte der OB.

Auf diesen Moment haben viele Coburgerinnen und Coburger gewartet. Oberbürgermeister Dominik Sauerteig hat sich persönlich dafür eingesetzt, dass seit Donnerstagabend die Veste nachts wieder beleuchtet wird. Zusammen mit der Veste werden sukzessive auch alle anderen Sehenswürdigkeiten der Stadt Coburg angestrahlt. 

Die Beleuchtung von Veste, Morizkirche, Theaterplatz, den Stadttoren und weiterer Orten in der Vestestadt war im August abgeschaltet worden, um im Rahmen der Energiekrise durch den Ukraine-Krieg Strom zu sparen. Der Bund hatte mit der „Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung“ im Herbst weitere Fakten geschaffen. Darin war unter anderem festgelegt, dass Denkmäler nicht mehr beleuchtet werden und öffentliche Gebäude nur noch auf bestimmte Temperaturen geheizt werden. Diese Verordnung ist nun ausgelaufen. Alleine durch das Abschalten der Effektbeleuchtung hat die Stadt Coburg rund 44.000 Kilowattstunden Strom gespart. 

„Leider kann man hier nicht einfach einen Schalter umlegen“, erklärte Mario Röder, Fachmann von der SÜC, die für die Beleuchtung in der Stadt zuständig sind. Die elektrischen Steuergeräte der Beleuchtung mussten per Hand vom Strom abgeklemmt werden, da es von diesen Steuergeräten in der Stadt tausende gibt. Sie regeln Licht, PV-Anlagen und vieles Weitere. „Nur durch das Abklemmen konnten wir sicherstellen, dass nicht auch andere für die Sicherheit wichtige Beleuchtungen mit ausgeschaltet wurden“, erklärte Röder. Nun wurden die Steuergeräte an der Veste wieder per Hand angeklemmt.

Oberbürgermeister Sauerteig begleitete Mario Röder bei seiner Aufgabe und ließ sich die Technik erklären. „Ich bin froh, dass sich viele Coburgerinnen und Coburger wieder über ihre leuchtende Veste freuen können“, sagte der OB.