Unter dem Motto „ITZ MEINS, ITZ DEINS“ wird die Alte Pakethalle am Coburger Güterbahnhof am 3. Mai wieder zum Ort des Tauschens und Teilens. Die Projektgruppe des Zukunftsraums Coburg lädt am 2. Mai alle ein, gut erhaltene Alltagsgegenstände abzugeben, die dann am 3. Mai mitgenommen werden können.
Mit Eileen Gerstner als neuer Geschäftsführerin will die Coburg Stadt und Land aktiv GmbH frische Impulse setzen. Die erfahrene Regionalentwicklerin kehrt in ihre Heimat zurück – mit dem Ziel, die Region Coburger in all ihren Facetten weiter voranzubringen.
Ab sofort lassen sich Coburgs Sehenswürdigkeiten auch bequem im Fahrradsitz erleben: Die kostenlose Rikscha-Stadtführung bietet barrierearmen Fahrspaß durch die Altstadt – ein Gemeinschaftsprojekt für mehr Mobilität und Inklusion.
Hunderte Kinder stürmten am Gründonnerstag den Coburger Hofgarten – auf der Suche nach dem Osterhasen und ihren ganz persönlichen Nestern. OB Dominik Sauerteig gab den Startschuss.
Zu Grüühous hat OB Dominik Sauerteig das "Coburger Kochbuch" aus der Albrechtschen Hofbuchhandlung rausgekramt und eines der Rezepte gekocht, die dort zu Grüühous vorgeschlagen werden: Saure Eier. Hier geht es zum Rezept.
Die neue Ausgabe der „Knolle“ widmet sich ganz dem Frühling und dem bevorstehenden Osterfest. Sie informiert über saisonale Produkte, neue Anbieter auf dem Gemüsemarkt und besondere Aktionen in der Innenstadt. Ab sofort liegt die Marktzeitung wieder kostenlos aus oder kann ganz bequem online gelesen werden.
Die Seniorendisco „Silberrock“ geht in die zweite Runde. Jetzt in neuer Location und mit erweitertem Kartenkontingent. Am 7. Mai lädt der Seniorenbeirat zur kultigen Seniorendisco „Silberrock“ ein. Unter dem Motto „Young hearts run free“ wird in neuer Location zu den größten Hits der 60er bis 80er getanzt.
Die Schreibweise des Grüühous mag sich von Familie zu Familie leicht unterscheiden. Gleich ist bei allen, dass der "grüne Hase" in Coburg bereits am Gründonnerstag Osternester verteilt. Diese Tradition geht wahrscheinlich auf den Pachtzins zurück, den früher die Bauern zu entrichten hatten.
Die Coburger Innenstadt soll noch einladender werden – mit einfachen Mitteln: Händler*innen wie Steffi Cestone stellen freiwillig Sitzgelegenheiten vor ihre Läden. Wer mag, darf Platz nehmen – ganz ohne Konsumzwang. Die Stadt unterstützt das Projekt und erlässt dafür sogar die Gebühren.
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