Vor der älteren Waldkante am Luthersberg haben sich im Bereich Fröbelstraße Pappeln als Spontanwuchs ausgebreitet. Betroffen ist ein Gebiet von 2000 Quadratmetern. Die Pappeln haben sich dort so stark vermehrt, dass sie die Ausbreitung anderer Arten verhindern. Hinzu kommt, dass dieser Standort für die Baumart ungeeignet ist. Insofern können sie dort nicht altern und sind nicht verkehrssicher.
Deswegen werden die Bäume entfernt. Die Arbeiten dafür beginnen am Mittwoch, 6. Dezember. Insgesamt sollen 30 Bäume gefällt werden. Ist das erledigt, werden in dem Gebiet Strauch- und Kleinbaumarten gepflanzt, die typischerweise am Waldrand wachsen. Ziel ist, den Übergang zwischen Wiese und Wald insektenfreundlich und artenreich zu gestalten.
Folgende Bäume und Sträucher sollen dort gepflanzt werden:
- 70 Haselnuss
- 50 Hundsrosen
- 50 schwarzer Holunder
- 70 Weißdorn
- 40 Wildbirnen
- 20 Wildapfel
Vor der älteren Waldkante am Luthersberg haben sich im Bereich Fröbelstraße Pappeln als Spontanwuchs ausgebreitet. Betroffen ist ein Gebiet von 2000 Quadratmetern. Die Pappeln haben sich dort so stark vermehrt, dass sie die Ausbreitung anderer Arten verhindern. Hinzu kommt, dass dieser Standort für die Baumart ungeeignet ist. Insofern können sie dort nicht altern und sind nicht verkehrssicher.
Deswegen werden die Bäume entfernt. Die Arbeiten dafür beginnen am Mittwoch, 6. Dezember. Insgesamt sollen 30 Bäume gefällt werden. Ist das erledigt, werden in dem Gebiet Strauch- und Kleinbaumarten gepflanzt, die typischerweise am Waldrand wachsen. Ziel ist, den Übergang zwischen Wiese und Wald insektenfreundlich und artenreich zu gestalten.
Folgende Bäume und Sträucher sollen dort gepflanzt werden:
- 70 Haselnuss
- 50 Hundsrosen
- 50 schwarzer Holunder
- 70 Weißdorn
- 40 Wildbirnen
- 20 Wildapfel