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Stadt Coburg

Inklusion

Heinz Rembor ist neuer Behindertenbeauftragter

In seiner Sitzung am Donnerstag hat der Stadtrat Coburg Heinz Rembor zum neuen Beauftragten für Menschen mit Behinderung bestellt. Diese Entscheidung folgt auf den Rücktritt von Peter Tretau, der das Amt aus persönlichen Gründen zum Jahresende aufgab.

Heinz Rembor, ein studierter Sozialpädagoge mit umfangreicher Erfahrung, hat sich auf einen öffentlichen Aufruf hin beworben. Gewählt hat ihn ein Arbeitskreis, bestehend aus Coburger Behindertenverbänden, Selbsthilfegruppen für Menschen mit Behinderung sowie Behindertenvertreter*innen. 

Rembor war bereits in verschiedenen Einrichtungen tätig, unter anderem in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen in Ahorn. Er wird das Amt bis zum Ende der aktuellen Wahlperiode am 30. April 2026 innehaben. Sein Stellvertreter, Harald Dütsch, bleibt im Amt.

Als Beauftragter für Menschen mit Behinderung wird Rembor Auskünfte zu verschiedenen Themen geben, darunter das Bayerische Behindertengleichstellungsgesetz, die Gleichstellung von Frauen und Männern mit Behinderungen, die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben sowie Unterstützung und Beratung zu barrierefreiem Bauen und Mobilität. Darüber hinaus steht er für Fragen zur Integration von Menschen mit Behinderungen zur Verfügung.

Heinz Rembor, ein studierter Sozialpädagoge mit umfangreicher Erfahrung, hat sich auf einen öffentlichen Aufruf hin beworben. Gewählt hat ihn ein Arbeitskreis, bestehend aus Coburger Behindertenverbänden, Selbsthilfegruppen für Menschen mit Behinderung sowie Behindertenvertreter*innen. 

Rembor war bereits in verschiedenen Einrichtungen tätig, unter anderem in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen in Ahorn. Er wird das Amt bis zum Ende der aktuellen Wahlperiode am 30. April 2026 innehaben. Sein Stellvertreter, Harald Dütsch, bleibt im Amt.

Als Beauftragter für Menschen mit Behinderung wird Rembor Auskünfte zu verschiedenen Themen geben, darunter das Bayerische Behindertengleichstellungsgesetz, die Gleichstellung von Frauen und Männern mit Behinderungen, die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben sowie Unterstützung und Beratung zu barrierefreiem Bauen und Mobilität. Darüber hinaus steht er für Fragen zur Integration von Menschen mit Behinderungen zur Verfügung.

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