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Stadt Coburg

BGS-Kaserne

Platz fürs neue Klinikum

Unter möglichst realen Bedingungen haben Ehrenamtliche des THW auf dem BGS-Gelände trainiert. Nach mehreren Tagen Vorbereitung wurde ein Gebäude am Samstag erfolgreich gesprengt. Die Restarbeiten werden jetzt von einer Abrissfirma weitergeführt.

Seit Oktober läuft der Abriss der ehemaligen BGS-Kaserne im Coburger Norden. Dass ein Großteil der Gebäude auch im Februar noch immer stand, war keine ungeplante Verzögerung. Vielmehr nutzte das Technische Hilfswerk (THW) das Gelände für einen Sprenglehrgang.

Im Katastrophenfall müssen die Ehrenamtlichen des THW Häuser, Brücken und weitere Bauwerke sprengen. Ablauf und Handgriffe dafür müssen natürlich geübt werden. Unter realen Bedingungen ist das nur selten möglich. Als die Abrisspläne für die BGS-Kaserne aufkamen, haben THW und Krankenhausverband schnell erkannt, dass man sich hier gegenseitig helfen könne. „Die Blaulichtorganisationen sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Ich bin froh, dass alle Beteiligten die Chance gesehen und genutzt haben“, freut sich Coburgs Oberbürgermeister Dominik Sauerteig.

Zwei Tage lang haben die Teilnehmenden eines Sprenglehrgangs das Gelände untersucht und vorbereitet. Über 100 Löcher wurden in die Wände gebohrt, diese mit Sprengstoff gefüllt, Zündschnüre verlegt. Nach der Endkontrolle wurde am Samstag dann der Zündknopf gedrückt. Da die Sprengung nach Plan verlaufen ist, kann jetzt die Abrissfirma anrücken und die Trümmer abtransportieren.

„Damit ist ein weiterer wichtiger Schritt für ein neues leistungsfähiges und zukunftssicheres Klinikum für die ganze Region getan. Trotz aller Widrigkeiten arbeiten wir im Krankenhausverband weiter für die Gesundheitsversorgung hier vor Ort“, bekräftigt der Coburger Landrat Sebastian Straubel. Den Ehrenamtlichen des THW wünschte OB Dominik Sauerteig: „Sichere und erfolgreiche Einsätze – wir konnten dazu hoffentlich einen kleinen Beitrag leisten.“

Seit Oktober läuft der Abriss der ehemaligen BGS-Kaserne im Coburger Norden. Dass ein Großteil der Gebäude auch im Februar noch immer stand, war keine ungeplante Verzögerung. Vielmehr nutzte das Technische Hilfswerk (THW) das Gelände für einen Sprenglehrgang.

Im Katastrophenfall müssen die Ehrenamtlichen des THW Häuser, Brücken und weitere Bauwerke sprengen. Ablauf und Handgriffe dafür müssen natürlich geübt werden. Unter realen Bedingungen ist das nur selten möglich. Als die Abrisspläne für die BGS-Kaserne aufkamen, haben THW und Krankenhausverband schnell erkannt, dass man sich hier gegenseitig helfen könne. „Die Blaulichtorganisationen sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Ich bin froh, dass alle Beteiligten die Chance gesehen und genutzt haben“, freut sich Coburgs Oberbürgermeister Dominik Sauerteig.

Zwei Tage lang haben die Teilnehmenden eines Sprenglehrgangs das Gelände untersucht und vorbereitet. Über 100 Löcher wurden in die Wände gebohrt, diese mit Sprengstoff gefüllt, Zündschnüre verlegt. Nach der Endkontrolle wurde am Samstag dann der Zündknopf gedrückt. Da die Sprengung nach Plan verlaufen ist, kann jetzt die Abrissfirma anrücken und die Trümmer abtransportieren.

„Damit ist ein weiterer wichtiger Schritt für ein neues leistungsfähiges und zukunftssicheres Klinikum für die ganze Region getan. Trotz aller Widrigkeiten arbeiten wir im Krankenhausverband weiter für die Gesundheitsversorgung hier vor Ort“, bekräftigt der Coburger Landrat Sebastian Straubel. Den Ehrenamtlichen des THW wünschte OB Dominik Sauerteig: „Sichere und erfolgreiche Einsätze – wir konnten dazu hoffentlich einen kleinen Beitrag leisten.“