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Stadt Coburg

Warntag

Viele Testwarnungen angekommen

Am 9. März hat die Stadt Coburg im Rahmen eines landesweiten Warntags verschiedene Wege zur Übermittlung von Warnmeldungen getestet. Erste Rückmeldungen und eine Auswertung der Daten zeigt, dass in den meisten Fällen alle Wege funktioniert haben.

Die Sekunden tickten runter. Noch fünf, vier, drei, zwei, eins – und dann war es 11 Uhr am 9. März 2023. Der Testlauf des landesweiten Warntags hatte begonnen. Auf den Bildschirmen im Amt für Digitalisierung und Kommunikation huschten Mauscursor hin und her. Codes wurden eingegeben. Auf Bestätigungsbuttons geklickt, die Augen richteten auf die Smartphones. Wann würden die Warnmeldungen aufploppen? Kommen sie überhaupt an?

Dann ging alles ganz schnell. CoburgErleben, die neue APP der SÜC, Nina und Katwarn – alle reagierten. Alle Meldungen angekommen. Als nach wenigen Minuten auch der Cell-Broadcast-Alarm ertönte, war Volker Backert zufrieden. Er ist im Coburger Ordnungsamt zuständig für die Öffentliche Sicherheit und den Katastrophenschutz. „Alles um uns herum hat gebimmelt und geklingelt. Auch aus dem Umfeld gab es im Laufe des Tages viele Rückmelden, dass es funktioniert hat“, zieht Backert sein Fazit.

Das Bild spiegeln auch die Kommentare auf den Social Media-Kanälen der Stadt Coburg wieder. Natürlich sind auch Kommentare darunter, dass es mal nicht geklappt hat. „Genau dafür ist ein Testalarm ja da. Jetzt können wir schauen, warum es nicht funktioniert hat. Hier ist aber auch jede und jeder selbst gefordert, die Einstellungen in den Handys zu prüfen“, appelliert Backert.

Bei den einzelnen Apps wie Nina oder CoburgErleben müssen Sie die Push-Nachrichten aktivieren. Das finden Sie in den Einstellungen der Apps.

Halten Sie das App-Icon gedrückt. Es erscheint ein kleines Menü. Klicken Sie dann auf „App-Info“. Nun klicken Sie auf „Benachrichtigungen“. Hier können Sie alle oder bestimmte Warnmeldungen an und abwählen.

Suchen Sie in den „Einstellungen“ nach „Mitteilungen“. Dann klicken Sie auf die entsprechende App. Hier können Sie alle oder bestimmte Warnmeldungen an und abwählen.

Dem Cell-Broadcast kommt in der Warnkette eine besondere Bedeutung zu. Hierfür müssen Sie keine App installieren. Die Warnung wird immer an alle Mobilgeräte im Bereich des Mobilfunkmastes übermittelt. Dennoch blieb am Donnerstag der Alarm auf einigen Handys stumm. Dies lagt in den meisten Fällen wohl daran, dass die neusten Versionen der Smartphones zwischen „echten“ und „Testmeldungen“ unterscheiden. Standardmäßig sind „Testmeldungen“ deaktiviert. Wenn Sie die Cell-Broadcastmeldung nicht erreicht hat, schauen Sie in den Einstellungen nach: bei Android unter dem Punkt „Benachrichtigungen“ und „Notfallbenachrichtigungen für Mobilgeräte“, bei iOS unter „Mitteilungen“ ganz nach unten scrollen. Nach der Liste aller Apps finden Sie die Einstellungen für Cell-Broadcast-Mitteilungen.

Im Fall eines Katastrophenalarms finden Sie außerdem auf der Homepage www.coburg.de ganz oben immer aktuell Hinweise zur jeweiligen Lage. 

Die Sekunden tickten runter. Noch fünf, vier, drei, zwei, eins – und dann war es 11 Uhr am 9. März 2023. Der Testlauf des landesweiten Warntags hatte begonnen. Auf den Bildschirmen im Amt für Digitalisierung und Kommunikation huschten Mauscursor hin und her. Codes wurden eingegeben. Auf Bestätigungsbuttons geklickt, die Augen richteten auf die Smartphones. Wann würden die Warnmeldungen aufploppen? Kommen sie überhaupt an?

Dann ging alles ganz schnell. CoburgErleben, die neue APP der SÜC, Nina und Katwarn – alle reagierten. Alle Meldungen angekommen. Als nach wenigen Minuten auch der Cell-Broadcast-Alarm ertönte, war Volker Backert zufrieden. Er ist im Coburger Ordnungsamt zuständig für die Öffentliche Sicherheit und den Katastrophenschutz. „Alles um uns herum hat gebimmelt und geklingelt. Auch aus dem Umfeld gab es im Laufe des Tages viele Rückmelden, dass es funktioniert hat“, zieht Backert sein Fazit.

Das Bild spiegeln auch die Kommentare auf den Social Media-Kanälen der Stadt Coburg wieder. Natürlich sind auch Kommentare darunter, dass es mal nicht geklappt hat. „Genau dafür ist ein Testalarm ja da. Jetzt können wir schauen, warum es nicht funktioniert hat. Hier ist aber auch jede und jeder selbst gefordert, die Einstellungen in den Handys zu prüfen“, appelliert Backert.

Bei den einzelnen Apps wie Nina oder CoburgErleben müssen Sie die Push-Nachrichten aktivieren. Das finden Sie in den Einstellungen der Apps.

Dem Cell-Broadcast kommt in der Warnkette eine besondere Bedeutung zu. Hierfür müssen Sie keine App installieren. Die Warnung wird immer an alle Mobilgeräte im Bereich des Mobilfunkmastes übermittelt. Dennoch blieb am Donnerstag der Alarm auf einigen Handys stumm. Dies lagt in den meisten Fällen wohl daran, dass die neusten Versionen der Smartphones zwischen „echten“ und „Testmeldungen“ unterscheiden. Standardmäßig sind „Testmeldungen“ deaktiviert. Wenn Sie die Cell-Broadcastmeldung nicht erreicht hat, schauen Sie in den Einstellungen nach: bei Android unter dem Punkt „Benachrichtigungen“ und „Notfallbenachrichtigungen für Mobilgeräte“, bei iOS unter „Mitteilungen“ ganz nach unten scrollen. Nach der Liste aller Apps finden Sie die Einstellungen für Cell-Broadcast-Mitteilungen.

Im Fall eines Katastrophenalarms finden Sie außerdem auf der Homepage www.coburg.de ganz oben immer aktuell Hinweise zur jeweiligen Lage. 

Zum Downloads der Warnapps