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Stadt Coburg

Radwegekonzept

Rot für mehr Sicherheit

An Fahrradschutzstreifen wird es häufig gefährlich. Auch weil Autofahrer*innen die Streifen erst zu spät sehen. Deswegen werden nun einige von ihnen rot markiert.

Rot ist eine Signalfarbe. Ist etwas rot, sehen alle gleich: Hier ist besondere Vorsicht geboten. Deswegen sieht das Radwegekonzept, das der Stadtrat im vergangenen Jahr beschlossen hat, auch vor, Radwege teilweise rot zu färben. Durch die Rotmarkierung soll erreicht werden, dass Autofahrerinnen und Autofahrer, die Wege gleich als Radweg erkennen und entsprechend vorsichtig fahren. Vor allem ist es wichtig, beim Überholen ausreichend Abstand zu halten, mindestens 1,5 Meter. 

Im Stadtgebiet werden nun nach und nach kritische Stellen sogenannter Radschutzstreifen rot markiert. Das sind zum Beispiel Kreuzungen mit anderen Straßen oder stark frequentierte Ausfahrten. Die Markierungsarbeiten finden immer dann statt, wenn ohnehin gebaut wird. So gibt es keine Einschränkungen für den Straßenverkehr. In der Ketschendorfer Straße finden sich schon jetzt Markierungen.

Rot ist eine Signalfarbe. Ist etwas rot, sehen alle gleich: Hier ist besondere Vorsicht geboten. Deswegen sieht das Radwegekonzept, das der Stadtrat im vergangenen Jahr beschlossen hat, auch vor, Radwege teilweise rot zu färben. Durch die Rotmarkierung soll erreicht werden, dass Autofahrerinnen und Autofahrer, die Wege gleich als Radweg erkennen und entsprechend vorsichtig fahren. Vor allem ist es wichtig, beim Überholen ausreichend Abstand zu halten, mindestens 1,5 Meter. 

Im Stadtgebiet werden nun nach und nach kritische Stellen sogenannter Radschutzstreifen rot markiert. Das sind zum Beispiel Kreuzungen mit anderen Straßen oder stark frequentierte Ausfahrten. Die Markierungsarbeiten finden immer dann statt, wenn ohnehin gebaut wird. So gibt es keine Einschränkungen für den Straßenverkehr. In der Ketschendorfer Straße finden sich schon jetzt Markierungen.