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Stadt Coburg

Für die Demokratie

Werden Sie Wahlhelfer*in

Eine Person wirft einen Stimmzettel in eine Wahlurne

Ohne Wahlhelfer*innen wäre unsere Demokratie nicht möglich: Sie geben Stimmzettel aus, beobachten den Wahlvorgang und ermitteln das Endergebnis. Für die Landtags- und Bezirkstagswahl am 8. Oktober sucht die Stadt Coburg wieder Freiwillige für dieses wichtige Ehrenamt. Für den Aufwand erhalten Wahlhelfer*innen eine Pauschale von 80 Euro. Jede*r, der wahlberechtigt ist, kann sich bewerben (Öffnet in einem neuen Tab)

Was machen Wahlhelfer*innen?

Sie unterstützen und überwachen die Stimmabgabe, sorgen für Ruhe und Ordnung im Wahlamt und dafür, dass das Wahlgeheimnis gewahrt bleibt. Am Abend zählen sie die Stimmen aus und ermitteln damit das offizielle Ergebnis für ihren Stimmbezirk. 

Je nach Funktion übernehmen Wahlhelfer*innen bisweilen spezielle Aufgaben: 

  • Wahlvorsteher*in: Er oder sie ist hauptverantwortlich für die Arbeit der Wahlhelfer*innen in einem Stimmbezirk. Mit seiner Unterschrift bestätigt er oder sie, dass die Wahl korrekt durchgeführt worden ist. 
  • Schriftführer*in: Hält alles schriftlich fest, was im Wahlbüro passiert. 

Aufwand

Für Wahlhelfer*innen in einem Präsenzwahlbüro beginnt der Tag um 7 Uhr - und endet nach der Auszählung der Stimmen, etwa drei bis vier Stunden nach Ende der Stimmabgabe. Die Wahlbüros sind so besetzt, dass die Wahlhelfer*innen sich in mehreren Schichten abwechseln können. 

Wer sich in einem Briefwahlbüro engagiert, beginnt einige Stunden vor Ende der Stimmabgabe mit der Arbeit. Die Auszählung beginnt erst mit dem Ende der Stimmabgabe und dauert auch hier zwischen drei und vier Stunden. 

Für diesen Aufwand erhalten Wahlhelfer*innen eine Pauschale von 80 Euro. Wer sich als Wahlvorstand engagiert, hat etwas mehr Arbeit - und erhält eine höhere Aufwandsentschädigung.