Florian Lang ist es ein Anliegen, Kommunen zu ermutigen, mehr für die Artenvielfalt im Stadtgebiet zu unternehmen. Deswegen kam der Schwandorfer nach Coburg, um dort eben dies ehrenamtlich auf Einladung des Klimaschutzbeauftragten Stefan Sauerteig in einem Vortrag zu tun. Er sprach vor Bürger*innen und Mitarbeitenden einer Stadtverwaltung, die bereits sehr sattelfest in dem Thema sind. Schließlich legt das Grünflächenamt zum Beispiel artenreiche Wiesen an, bewirtschaftet die städtischen Wälder nachhaltig und lässt auf einigen Wiesen Schafe Weiden, statt zu mähen.
Kein Grund jedoch stehen zu bleiben. Deswegen waren Florian Langs Impulse hochwillkommen. Schließlich sind es laut Lang vor allem die Städte und Gemeinden, die etwas für den Erhalt der Artenvielfalt machen können. Sie stehen im direkten mit den Bürger*innen, verfügen über große Fläche und "wenn sie was machen, dann wirkt das auch".
"Wenn es darum geht, die Biodiversität zu schützen geht es um den Erhalt aller Arten", sagte Lang - und machte deutlich, dass es nicht nur um Insekten, sondern auch um Kleinstlebebewesen wie Bakterien geht. "Wenn wir merken, dass eine Vogelart gefährdet ist, bedeutet dass, das auch viele andere Arten in Gefahr sein, die dem Vogel zum Beispiel als Nahrung gedient haben", erklärte der Geökologe.
Florian Lang ist es ein Anliegen, Kommunen zu ermutigen, mehr für die Artenvielfalt im Stadtgebiet zu unternehmen. Deswegen kam der Schwandorfer nach Coburg, um dort eben dies ehrenamtlich auf Einladung des Klimaschutzbeauftragten Stefan Sauerteig in einem Vortrag zu tun. Er sprach vor Bürger*innen und Mitarbeitenden einer Stadtverwaltung, die bereits sehr sattelfest in dem Thema sind. Schließlich legt das Grünflächenamt zum Beispiel artenreiche Wiesen an, bewirtschaftet die städtischen Wälder nachhaltig und lässt auf einigen Wiesen Schafe Weiden, statt zu mähen.
Kein Grund jedoch stehen zu bleiben. Deswegen waren Florian Langs Impulse hochwillkommen. Schließlich sind es laut Lang vor allem die Städte und Gemeinden, die etwas für den Erhalt der Artenvielfalt machen können. Sie stehen im direkten mit den Bürger*innen, verfügen über große Fläche und "wenn sie was machen, dann wirkt das auch".
"Wenn es darum geht, die Biodiversität zu schützen geht es um den Erhalt aller Arten", sagte Lang - und machte deutlich, dass es nicht nur um Insekten, sondern auch um Kleinstlebebewesen wie Bakterien geht. "Wenn wir merken, dass eine Vogelart gefährdet ist, bedeutet dass, das auch viele andere Arten in Gefahr sein, die dem Vogel zum Beispiel als Nahrung gedient haben", erklärte der Geökologe.