Eine Arbeitsgruppe aus engagierten Bürger*innen, Kirchen- und Vereinsvertreter*innen hat sich zusammengefunden, um den Stadtteil Creidlitz weiterzuentwickeln und den Gemeinschaftssinn zu stärken. Unter der Leitung von Caritas Quartiersmanagerin Petra Kotterba und mit der Unterstützung des 3. Bürgermeister Can Aydin, Bianca Haischberger vom Bündnis Coburg – Die Familienstadt, Dr. Rainer Mayerbacher und Eric Schüürmann von der Baugenossenschaft Landkreis Coburg und dem Geschäftsführer des Caritasverbandes Coburg Stadt und Land, Norbert Hartz, nimmt sich die Gruppe der nachhaltigen Entwicklung des Stadtteils an.
Im Stadtteil Creidlitz ist für Anfang November eine Bürgerbefragung vorgesehen. Dabei sollen die Bedürfnisse und Wünsche der Creidlitzer*innen genauer erfasst werden. Die Ergebnisse werden den Weg für zukünftige Maßnahmen ebnen und die Weichen für die weitere positive Entwicklung des Stadtteils stellen. Die Initiative wird unterstützt und gefördert durch "Demokratie Leben".
Ihr übergeordnetes Ziel: Ein lebendiges, generationsübergreifendes Miteinander in Creidlitz zu schaffen. Ein Fundament, das auf Zusammenhalt, Fürsorge, Empathie und Solidarität aufbaut. „Es ist entscheidend, in Zeiten des Wandels Gemeinschaft und Zusammenhalt proaktiv zu fördern. Die Bürgerwerkstatt hat das Engagement und den Willen unserer Gemeinschaft bewiesen, gemeinsam Zukunft zu gestalten“, betonte Bürgermeister Can Aydin.
Eine erste Maßnahme hin zu einem neuen Miteinander war die Durchführung einer Bürgerwerkstatt. Interessierte und engagierte Bürger*innen hatten hier die Möglichkeit nicht nur Ideen zu sammeln, sondern auch konkrete Projekte zu planen, die das kulturelle Erbe des Stadtteils bewahren und gleichzeitig Raum für Neues schaffen sollen. Ein Highlight: Die Wiederaufnahme alter Traditionen wie Straßenfeste, aber auch die Schaffung neuer gemeinschaftlicher Events. Die Umsetzung ist für das kommende Jahr geplant. Die Bürgerwerkstatt, moderiert von Anja Preuß von der Arbeitsgruppe Sozialplanung und Altersforschung aus München, war ein voller Erfolg.
Eine Arbeitsgruppe aus engagierten Bürger*innen, Kirchen- und Vereinsvertreter*innen hat sich zusammengefunden, um den Stadtteil Creidlitz weiterzuentwickeln und den Gemeinschaftssinn zu stärken. Unter der Leitung von Caritas Quartiersmanagerin Petra Kotterba und mit der Unterstützung des 3. Bürgermeister Can Aydin, Bianca Haischberger vom Bündnis Coburg – Die Familienstadt, Dr. Rainer Mayerbacher und Eric Schüürmann von der Baugenossenschaft Landkreis Coburg und dem Geschäftsführer des Caritasverbandes Coburg Stadt und Land, Norbert Hartz, nimmt sich die Gruppe der nachhaltigen Entwicklung des Stadtteils an.
Im Stadtteil Creidlitz ist für Anfang November eine Bürgerbefragung vorgesehen. Dabei sollen die Bedürfnisse und Wünsche der Creidlitzer*innen genauer erfasst werden. Die Ergebnisse werden den Weg für zukünftige Maßnahmen ebnen und die Weichen für die weitere positive Entwicklung des Stadtteils stellen. Die Initiative wird unterstützt und gefördert durch "Demokratie Leben".
Ihr übergeordnetes Ziel: Ein lebendiges, generationsübergreifendes Miteinander in Creidlitz zu schaffen. Ein Fundament, das auf Zusammenhalt, Fürsorge, Empathie und Solidarität aufbaut. „Es ist entscheidend, in Zeiten des Wandels Gemeinschaft und Zusammenhalt proaktiv zu fördern. Die Bürgerwerkstatt hat das Engagement und den Willen unserer Gemeinschaft bewiesen, gemeinsam Zukunft zu gestalten“, betonte Bürgermeister Can Aydin.
Eine erste Maßnahme hin zu einem neuen Miteinander war die Durchführung einer Bürgerwerkstatt. Interessierte und engagierte Bürger*innen hatten hier die Möglichkeit nicht nur Ideen zu sammeln, sondern auch konkrete Projekte zu planen, die das kulturelle Erbe des Stadtteils bewahren und gleichzeitig Raum für Neues schaffen sollen. Ein Highlight: Die Wiederaufnahme alter Traditionen wie Straßenfeste, aber auch die Schaffung neuer gemeinschaftlicher Events. Die Umsetzung ist für das kommende Jahr geplant. Die Bürgerwerkstatt, moderiert von Anja Preuß von der Arbeitsgruppe Sozialplanung und Altersforschung aus München, war ein voller Erfolg.