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Stadt Coburg

Unterbringungspflicht

Wer kann freien Wohnraum stellen?

Es gibt viele Gründe, warum Menschen aus ihrer Heimat nach Europa fliehen. Auch die Stadt Coburg nimmt diese Menschen auf. Dazu braucht es immer wieder die Unterstützung der Coburgerinnen und Coburger. So auch jetzt. Aktuell sucht die Stadt dringend nach Wohnraum für Geflüchtete im Stadtgebiet. Für entsprechende Angebote unter 09561 / 89-3506 ist die Stadt dankbar. 

Die staatliche Asyl- und Flüchtlingsunterbringung in Bayern und auch in der Stadt Coburg ist weiterhin stark beansprucht. Alleine im Jahr 2022 hat Coburg insgesamt 700 ukrainische Geflüchtete aufgenommen. Nun steigen auch die Zuweisungen im allgemeinen Asylbereich wieder rasant an. Die dezentralen und staatlichen Unterkünfte sind am Rande der Kapazitätsgrenze. Dies stellt die Stadt Coburg vor große Herausforderungen. Daher richtet sich die Stadt mit dem Aufruf, freien Wohnraum zu melden, nun direkt an die Bevölkerung. Denn es ist staatliche Pflicht der Stadt Coburg Asylbewerber*innen unterzubringen.

Situation im Anker-Zentrum Oberfranken in Bamberg

Auf dem Gelände der ehemaligen US-Kaserne waren Ende August über 2000 Menschen untergebracht. Das sind rund 700 mehr als üblich. Von dort aus werden die Schutzsuchenden auf die Landkreise und kreisfreien Städte in Oberfranken verteilt.

Es gibt viele Gründe, warum Menschen aus ihrer Heimat nach Europa fliehen. Auch die Stadt Coburg nimmt diese Menschen auf. Dazu braucht es immer wieder die Unterstützung der Coburgerinnen und Coburger. So auch jetzt. Aktuell sucht die Stadt dringend nach Wohnraum für Geflüchtete im Stadtgebiet. Für entsprechende Angebote unter 09561 / 89-3506 ist die Stadt dankbar. 

Die staatliche Asyl- und Flüchtlingsunterbringung in Bayern und auch in der Stadt Coburg ist weiterhin stark beansprucht. Alleine im Jahr 2022 hat Coburg insgesamt 700 ukrainische Geflüchtete aufgenommen. Nun steigen auch die Zuweisungen im allgemeinen Asylbereich wieder rasant an. Die dezentralen und staatlichen Unterkünfte sind am Rande der Kapazitätsgrenze. Dies stellt die Stadt Coburg vor große Herausforderungen. Daher richtet sich die Stadt mit dem Aufruf, freien Wohnraum zu melden, nun direkt an die Bevölkerung. Denn es ist staatliche Pflicht der Stadt Coburg Asylbewerber*innen unterzubringen.

Situation im Anker-Zentrum Oberfranken in Bamberg

Auf dem Gelände der ehemaligen US-Kaserne waren Ende August über 2000 Menschen untergebracht. Das sind rund 700 mehr als üblich. Von dort aus werden die Schutzsuchenden auf die Landkreise und kreisfreien Städte in Oberfranken verteilt.