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Stadt Coburg

Klinikum Coburg

Kontinuität trotz Wechsel

Die Sana Kliniken AG hat das Klinikum Coburg sowie die Kliniken in Neustadt und Lichtenfels übernommen. Was bedeutet das für Patient*innen? Coburg.de hat Sana die wichtigsten Fragen gestellt.

Eingangsbereich des Klinikums aus der Luft

Es ist eine bedeutende Veränderung für die Gesundheitsversorgung unserer Region: Die Sana Kliniken AG hat zum 1. November die fränkischen ehemaligen Regiomed-Kliniken in Coburg, Neustadt und Lichtenfels übernommen. Auch die medizinischen Versorgungszentren im Raum Coburg werden Teil des Konzerns. Mit dieser Übernahme ist sichergestellt, dass Coburg und Umgebung weiterhin über eine leistungsfähige Gesundheitsversorgung mit hohem Qualitätsstandard verfügen.

Für die Patient*innen wird sich durch diesen Wechsel kaum etwas ändern. Der Betrieb in allen Einrichtungen läuft wie gewohnt weiter, und Sie können sich auch in Zukunft auf die vertraute medizinische Betreuung verlassen. Wir haben mit Hennig Stegmeyer, Konzernbereichsleitung Unternehmenskommunikation der Sana Kliniken AG gesprochen.

Werden laufende Behandlungen fortgeführt?

Ja, die Versorgung der Patientinnen und Patienten geht wie gewohnt und in der bekannten Qualität weiter.      

Gibt es Änderungen bei der Notfallversorgung?

Die Notfallversorgung wird wie gewohnt fortgesetzt, sofern sich nicht Änderungen aufgrund regulatorischer Vorgaben, zum Beispiel neue Gesetze oder Verordnungen, ergeben.

Bleibt die kassenärztliche Praxis am Klinikum bestehen?

Ja, die Patientinnen und Patienten werden das Angebot der kassenärztlichen Praxis auch weiterhin nutzen können.

Bleiben die Medizinischen Versorgungszentren in Coburg bestehen?

Die Medizinischen Versorgungszentren bleiben integraler Bestandteil der künftigen Versorgungsstrukturen in Coburg und Umgebung.

Gibt es schon konkrete Planungen für die Zukunft?

Unser Ziel ist es die Gesundheitsversorgung in Oberfranken zu stärken und weiterzuentwickeln, um der Bevölkerung eine hochwertige und umfassende Versorgung mit medizinischen und therapeutischen Angeboten zu ermöglichen. Das beginnt in der Prävention, geht über die Behandlung in MVZ und den akutstationären Kliniken bis hin zur Nachsorge und der Versorgung mit Leistungen und Produkten aus dem Sanitätsbedarf.