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Biographie
Esther Hirsch kam am 12. September 1920 in Coburg zur Welt. Esther Hirsch kam am 12. September 1920 in Coburg zur Welt.[1] Ihr Vater Hermann Hirsch (Öffnet in einem neuen Tab) wurde am 19. Juni 1885 in Hanau (Königreich Preußen), ihre Mutter Bertha Hirsch, geborene Daniel (Öffnet in einem neuen Tab), am 16. Mai 1891 in Bendorf (Königreich Preußen) geboren. Esther hatte eine ältere Schwester:
- Leonore Hirsch (geboren am 24. Juli 1915 in Bendorf)
Jugendjahre und Wachsender Antisemitismus
Esther Hirsch wuchs in einer Zeit tiefgreifender gesellschaftlicher und politischer Umbrüche auf, die insbesondere für jüdische Bürgerinnen und Bürger in Deutschland mit zunehmender Ausgrenzung und Bedrohung einhergingen. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs 1918 verschärfte sich die politische Lage in der Weimarer Republik. Antisemitische Ressentiments gewannen an Bedeutung – nicht zuletzt durch die Verbreitung der sogenannten „Dolchstoßlegende“, die Juden und Sozialdemokraten fälschlich für die deutsche Niederlage verantwortlich machte. Auch in Coburg spiegelte sich diese Entwicklung in Form wachsender judenfeindlicher Propaganda wider. Ab 1919 kursierten verstärkt Flugblätter, Zeitungsartikel und Reden, die antisemitische Stereotype reproduzierten und die jüdische Bevölkerung für wirtschaftliche und politische Missstände verantwortlich machten. Coburg hatte dabei eine besondere Stellung: Die NSDAP gewann hier früh an Einfluss und konnte bereits bei den Kommunalwahlen im Jahr 1929 eine Mehrheit im Stadtrat erringen. Dies führte zu einer zunehmenden antisemitischen Radikalisierung des öffentlichen Raums. Infolge der neuen kommunalpolitischen Machtverhältnisse kam es vermehrt zu Übergriffen auf jüdische Einrichtungen und Personen. Zeitzeugen berichten von Sachbeschädigungen, Einschüchterungen und tätlichen Angriffen. Die jüdische Gemeinde versuchte, sich juristisch zu wehren, unter anderem durch Anzeigen und Prozesse. Diese Initiativen blieben jedoch weitgehend wirkungslos, da die lokalen Behörden entweder untätig blieben oder selbst nationalsozialistisch beeinflusst waren.
Parallel zur politischen Radikalisierung veränderte sich die demografische Zusammensetzung der jüdischen Gemeinde Coburgs. Während 1925 noch 316 Mitglieder registriert waren, sank die Zahl bis 1933 auf 233. Dieser Rückgang war Folge wachsender gesellschaftlicher Ausgrenzung, wirtschaftlicher Einschränkungen und der zunehmenden Bedrohungslage. Der Exodus war somit eine Reaktion auf den steigenden Druck, dem jüdische Familien ausgesetzt waren.[2]
Esther Hirsch war bereits in jungen Jahren mit diesen Entwicklungen konfrontiert – nicht zuletzt aufgrund der öffentlichen Stellung ihres Vaters. Ihre persönliche Wahrnehmung von Bedrohung lässt sich aus biografischen Quellen rekonstruieren.[3] Bereits während ihrer Schulzeit, die sie ab 1926 an einer Volksschule begann, erlebte sie antisemitische Ausgrenzung, die schließlich zum Schulwechsel führte. 1930 trat sie in die Alexandrinenschule, eine höhere Mädchenschule, ein, wo sie zunächst von direkter Diskriminierung verschont blieb.[4] Ihr Elternhaus in der Hohen Straße 30 bot in dieser Zeit eine gewisse Rückzugsmöglichkeit. Dort betrieben ihre Eltern seit 1919 ein Knabenpensionat, welches sich zu einem Erziehungsinstitut entwickelte,.[5] Im Jahr 1933 kam es zu einer einschneidenden Veränderung im religiösen Leben der Familie: Nachdem der jüdischen Kultusgemeinde der Mietvertrag für ihre Synagoge durch die Stadt gekündigt worden war, richtete Esthers Vater in der Villa eine Betstube ein.[6]
NS-Zeit
Nach der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler und dem Übergang zur nationalsozialistischen Diktatur verschärfte sich ab 1933 die Lage für jüdische Bürgerinnen und Bürger auch in Coburg. Bereits zuvor bestehende antisemitische Tendenzen wurden nun staatlich organisiert und repressiv umgesetzt. Esther Hirschs Vater geriet dabei sofort ins Visier der lokalen NSDAP.
Im März 1933 unternahmen Angehörige der SA – die im Zuge der „Machtergreifung“ vielerorts als sogenannte „Hilfspolizei“ fungierten – den Versuch, Hermann Hirsch festzunehmen und in sogenannte „Schutzhaft“ zu nehmen. Der Begriff bezeichnete eine Form außergerichtlicher Inhaftierung, die von den Nationalsozialisten gegen politische Gegner, Kommunisten, Sozialdemokraten sowie zunehmend auch gegen jüdische Bürgerinnen und Bürger eingesetzt wurde. Die SA agierte dabei in enger Kooperation mit der örtlichen Polizei und nutzte die neue Machtposition, um oppositionelle Personen zu terrorisieren.
Nachdem die Familie vorher gewarnt worden war, brachte Esthers Mutter, Berta Hirsch, ihre Tochter vorübergehend bei Bekannten unter, offenbar um sie vor willkürlichen Übergriffen zu schützen. Anschließend floh die Familie für kurze Zeit nach Bayreuth.[7] Die erhoffte Sicherheit blieb jedoch aus: Die Familie wurde dort aufgegriffen, Esthers Vater von der örtlichen Polizei festgenommen und an die Coburger Polizeibehörde überstellt. In Coburg wurde er inhaftiert und in der sogenannten „Prügelstube“, welche sich im Gebäude der Stadtpolizei in der Rosengasse befand, körperlich misshandelt.[8] Zudem wurde er dazu gezwungen, eine Erklärung zu unterschreiben, in der er die Existenz von Gewalt gegen jüdische Gefangene abstritt.[9] Nach zehn Tagen in Schutzhaft wurde er wieder entlassen.[10] Derartige Vorgänge sind exemplarisch für das Zusammenspiel von staatlicher Repression und paramilitärischer Gewalt unmittelbar nach der nationalsozialistischen Machtübernahme, wie es vielerorts dokumentiert ist.
Nach der Entlassung des Vaters kehrte die Familie nach Coburg zurück, wo sich die gesellschaftlichen Bedingungen für Esther Hirsch drastisch verändert hatten. Als einziges jüdisches Mädchen in ihrer Klasse an der Alexandrinenschule war sie zunehmend antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt – auch durch die Lehrer. In späteren Erinnerungen berichtete sie von antisemitischen Äußerungen durch Lehrkräfte, etwa in Form entmenschlichender Vergleiche, die das antisemitische Stereotyp des „fremden“ oder „tierischen Juden“ reproduzierten. Der Schulalltag wurde für sie zunehmend unerträglich, auch weil Mitschülerinnen nationalsozialistische Lieder sangen und die politische Indoktrination im Unterricht spürbar zunahm. Um ihr das Mitsingen dieser Lieder zu ersparen, stellte ihr Hausarzt, Dr. Alfred Masur, ein Attest aus, das ihr eine Erkrankung der Stimmbänder bescheinigte – ein Beispiel für zivilen Widerstand im medizinischen Kontext jener Zeit.[11]
Im Jahr 1936 verließ Esther Hirsch die Alexandrinenschule endgültig. Noch im selben Jahr reiste sie nach Frankfurt am Main, wo sie ein Jahr lang lebte. 1937 kehrte sie für einige Monate nach Coburg zurück, bevor sie endgültig emigrierte.[12] Diese Aufenthaltswechsel spiegeln die prekäre Lebenssituation jüdischer Jugendlicher während der frühen NS-Zeit, die oft zwischen familiären Rückzugsorten und den Bedrohungen des öffentlichen Lebens pendelten, bevor ihnen die Flucht gelang.
Flucht
Ende Oktober 1937 verließ Esther Hirsch ihre Heimatstadt Coburg dauerhaft.[13] Der Entschluss zur Emigration stand im Zusammenhang mit der zunehmenden Entrechtung und gesellschaftlichen Ausgrenzung der Juden im nationalsozialistischen Deutschland, insbesondere nach der Verabschiedung der Nürnberger Gesetze 1935. Esther Hirsch reiste in die Schweiz ein, wo sie in Lausanne die Handelsschule „École Supérieure de Commerce“ besuchte. In ihrer Freizeit widmete sie sich der Musik und belegte entsprechende Kurse. Ihr rechtlicher Status in der Schweiz war jedoch prekär: Sie verfügte lediglich über eine befristete Aufenthaltsgenehmigung, wie sie zahlreichen jüdischen Geflüchteten gewährt wurde, deren Bleiberecht von der schweizerischen Asylpolitik zunehmend eingeschränkt wurde.[14]
Parallel zu Esthers Aufenthalt in der Schweiz verschärfte sich die Lage der jüdischen Bevölkerung im Deutschen Reich erheblich. Besonders die Ereignisse der sogenannten „Reichspogromnacht“ vom 9. auf den 10. November 1938 – eine reichsweit koordinierte Gewaltaktion gegen Juden, organisiert durch die NS-Führung – hatten gravierende Folgen. In Coburg wurde das Wohnhaus der Familie Hirsch verwüstet. Der Vater wurde verhaftet und mehrere Wochen inhaftiert, vermutlich im Zuge der massenhaften Festnahmen jüdischer Männer, die nach den Pogromen zur Einschüchterung und als Zwangsmittel zur Emigration dienten.[15]
Die Eltern beschlossen daraufhin, ebenfalls Deutschland zu verlassen. Ziel war Palästina, wohin ihre Tochter Leonore bereits 1935 emigriert war.[16] Auch Esther Hirsch bemühte sich, nach Palästina auszuwandern und sich ihrer Familie anzuschließen. Nach dem Abschluss ihrer kaufmännischen Ausbildung im Jahr 1939 mit einem Diplom nahm sie Kontakt zu einer zionistischen Organisation in Lausanne auf. Diese informierte sie über eine Möglichkeit, durch eine Eheschließung mit einem Inhaber eines gültigen Einreisezertifikats für Palästina (oft als „Palästina-Zertifikat“ bezeichnet) einen legalen Weg zur Einwanderung zu erschließen. Solche Heiraten aus migrationsstrategischen Gründen waren im Kontext zionistischer und humanitärer Netzwerke bekannt, wenngleich sie juristisch und ethisch umstritten waren.
Esther wandte sich an ihre Schwester Leonore, die in Palästina einen Mann namens Wolf Pick kontaktierte. Dieser erklärte sich bereit, Esther zu heiraten, um ihr die Einreise zu ermöglichen – unter der Bedingung, dass sie die Hälfte der Reisekosten nach Europa übernahm. In Lausanne kam es zu einem Treffen zwischen beiden; nach langwierigen Formalitäten wurde dort eine Eheschließung vollzogen. Die Hochzeit diente eindeutig primär der Sicherung eines legalen Ausreiseweges – ein Ausdruck der engen Begrenztheit legaler Fluchtmöglichkeiten für verfolgte jüdische Menschen zu dieser Zeit. Kurz nach der Eheschließung reisten beide gemeinsam aus der Schweiz ins Mandatsgebiet Palästina ein. Nach Ankunft ließen sie sich einvernehmlich scheiden – ein Vorgang, der angesichts der Absicht und Struktur dieser sogenannten „Fluchtheiraten“ keine Seltenheit darstellt.[17]
Neues Leben in Palästina
Nach Jahren der familiären Trennung aufgrund von Emigration und Verfolgung kam die Familie Hirsch im britischen Mandatsgebiet Palästina wieder zusammen. Esther Hirsch zog zu ihren Eltern, die in der Nähe der Ortschaft Pardes Chana die Leitung eines Kinderdorfes übernommen hatten. In diesem Heim lebten über 100 Kinder, viele von ihnen waren Geflüchtete aus Europa, insbesondere aus dem nationalsozialistischen Deutschland. Das Kinderdorf war Teil eines Netzwerkes von zionistisch orientierten Einrichtungen, die sowohl Erziehung als auch landwirtschaftliche Ausbildung vermittelten – ein zentrales Element der zionistischen Ideologie, die körperliche Arbeit und landwirtschaftliche Selbstversorgung als identitätsstiftend verstand. Die infrastrukturellen Bedingungen des Kinderdorfes waren durch materielle Knappheit und schwierige Lebensumstände gekennzeichnet. Der Vater, dessen Gesundheitszustand bereits angeschlagen war, engagierte sich stark im organisatorischen Ausbau der Einrichtung, was sich letztlich negativ auf seine Gesundheit auswirkte. Esther Hirsch unterstützte die pädagogische und organisatorische Arbeit der Eltern intensiv.[18]
Die gesellschaftliche und politische Lage im Mandatsgebiet war zu diesem Zeitpunkt stark angespannt. Seit 1920 stand Palästina unter britischer Mandatsverwaltung, die in einem Spannungsverhältnis zu den politischen Interessen sowohl der arabisch-palästinensischen Bevölkerung als auch der zionistischen Bewegung stand. Zwischen 1936 und 1939 kam es zum sogenannten Arabischen Aufstand – einem bewaffneten Protest arabischer Gruppen gegen die britische Kolonialherrschaft und die wachsende jüdische Einwanderung. Dieser Konflikt hatte erhebliche Auswirkungen auf die Sicherheitslage und das Alltagsleben, auch in den zionistisch geprägten Siedlungen. Die jüdische Gemeinschaft im Mandatsgebiet (der sogenannte Jischuw) war in dieser Zeit stark mit dem Aufbau eigenständiger Institutionen beschäftigt, einschließlich Bildungseinrichtungen, Kollektivsiedlungen (Kibbuzim) und Jugendalijah-Programmen. Die idealisierte Vorstellung einer „neuen jüdischen Gesellschaft" auf Basis körperlicher Arbeit und landwirtschaftlicher Produktion stellte insbesondere für deutsch-jüdische Immigrantinnen und Immigranten – häufig aus bürgerlichen oder akademischen Milieus stammend – eine bedeutende kulturelle und soziale Herausforderung dar. Diese Gruppe, im Jischuw oft als Jeckes bezeichnet, war einerseits gut ausgebildet, andererseits aber mitunter kulturell isoliert.
Im Januar 1942 verstarb Esthers Vater infolge einer Lungenentzündung im Alter von 56 Jahren.[19] Esther und ihre Mutter führten die Arbeit im Kinderdorf zunächst fort. Im Jahr 1944 wurde die Einrichtung an eine zionistische Frauenorganisation übergeben. In der Folgezeit pachtete Berta Hirsch ein neu errichtetes Gebäude am Strand von Nahariya und gründete dort ein weiteres Kinderheim.[20] Dieses Projekt war Teil des breiteren sozialen Engagements deutsch-jüdischer Emigrantinnen, die eine zentrale Rolle in der Betreuung, Erziehung und Integration junger Geflüchteter spielten.
Esther Hirsch arbeitete dort als Musiklehrerin.[21] Ihre Tätigkeit reflektiert die Integration kultureller Bildung in die Erziehungsarbeit im Jischuw – ein Aspekt, der besonders von deutsch-jüdischen Einwanderern getragen wurde. Später setzte sie ihre pädagogische Arbeit im musikalischen Bereich fort und gründete eine Blaskapelle für Jugendliche, die zu den ersten Ensembles dieser Art im späteren Staat Israel gehörte. Sie leitete diese bis 1970.[22]
1945 heiratete sie in Nahariya den aus Berlin stammenden Emigranten Hans Gideon Hirschfeld (1921–1984). Das Ehepaar hatte zwei Kinder.[23] Nach dem Tod ihres Mannes arbeitete Esther Hirschfeld als Begleiterin und Stadtführerin für deutschsprachige Touristengruppen – eine Tätigkeit, die auf ihre migrationsbiografische Erfahrung und Mehrsprachigkeit zurückzuführen war.[24]
Esther Hirschfeld starb am 20. Dezember 2012 im Alter von 92 Jahren in Nahariya. Sie wurde auf dem dortigen Friedhof beigesetzt.[25] Im Jahr 2010 wurde vor ihrer ehemaligen Schule, dem heutigen Gymnasium Albertinum in der Unteren Anlage, ein Stolperstein verlegt – als öffentliches Zeichen der Erinnerung an ihr Leben und Schicksal im Kontext der nationalsozialistischen Verfolgung und der jüdischen Emigration nach Palästina.[26]
Quellen- und Literaturverzeichnis
[1] Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Hirsch, Esther.
[2] Eva Karl, Coburg voran!“ Mechanismen der Macht – Herrschen und Leben in der „ersten nationalsozialistischen Stadt Deutschlands“, Regensburg 2025, S. 39-172.
[3] Hubert Fromm, Die Coburger Juden. Geschichte und Schicksal, Coburg ²2001, S. 246.
[4] Fromm, Coburger Juden, S. 247.
[5] Baruch Z. Ophir / Falk Wiesemann, Die jüdischen Gemeinden in Bayern 1918-1945, Geschichte und Zerstörung, München / Wien 1979, S. 126.
[6] O.A., Das Historische Gebäude: Von der Kaufmannsvilla zur jüdischen Privatschule. Die bewegte Geschichte des Hauses Hohe Straße 30, in: Coburger Geschichtsblätter 32 (2024), S. 26.
[7] Fromm, Coburger Juden, S. 247.
[8] Stadtarchiv Coburg, A 7864, fol. 86.
[9] "Coburger Zeitung" vom 31.03.1933; Siehe auch: Fromm, Coburger Juden, S. 64f.
[10] Staatsarchiv Coburg, StAnw 906, Bl. 66, Nr. 64.
[11] Fromm, Coburger Juden, S. 247.
[12] Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Hirsch, Esther.
[13] Ebd.; Siehe auch: Fromm, Coburger Juden, S. 247.
[14] "Jüdische Rundschau. Allgemeine jüdische Zeitung" vom 17.01.1936; Siehe auch: Fromm, Coburger Juden, S. 247.
[15] Stadtarchiv Coburg, A 6588, fol. 558v; Siehe auch: Fromm, Coburger Juden, S. 95, 243.
[16] Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Hirsch, Leonore; Siehe auch: Fromm, Coburger Juden, S. 247.
[17] Fromm, Coburger Juden, S. 247.
[18] Fromm, Coburger Juden, S. 244ff.
[19] Fromm, Coburger Juden, S. 246; Siehe auch: Hermann Hirsch, in: Datenbank jüdischer Lehrer (https://www.bllv.de/projekte/geschichte-bewahren/erinnerungsarbeit/datenbank-jued-lehrer/datenbank (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen am 23.05.2025.
[20] Entnommen aus dem Brief an Dr. Ludwig Zapf, abgedruckt in: Fromm, Coburger Juden, S. 246.
[21] Fromm, Coburger Juden, S. 248.
[22] Ebd.
[23] Ebd.; IGRA-Marriage-Palestine-Post-1612.
[24] Ebd.
[25] Esther Hirschfeld, in: Billionsgraves (www.BillionGraves.com), aufgerufen am 06.06.2025.
[26] Esther Hirschfeld, in: Digitales Stadtgedächtnis (https://www.stadtgeschichte-coburg.de/blog/2010/05/31/esther-hirschfeld-geb-1920/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen am 06.06.2025.
Patenschaft
Die Patenschaft über den Stolperstein von Esther Hirsch hat die Evangelische Jugend Coburg übernommen.
