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Stadt Coburg

Hospizverein

Spenden für ein mobiles Trauercafé

Der Seniorenbeirat hat 500€ für ein mobiles Trauercafé gespendet. Das Geld stammt aus dem Erlös der Standgebühren und dem Verkauf von Artikeln des Seniorenbeirates am Flohmarkt der Generationen. Initiiert wurde das Café vom Hospizverein Coburg und dem AWO Mehr Generationen Haus.

Aus dem Erlös der Standgebühren und dem Verkauf von Flohmarktartikeln des Seniorenbeirates zum Flohmarkt der Generationen im September wurde ein Betrag in Höhe von 1.121€ erzielt. In der Novembersitzung des Seniorenbeirates wurde der Antrag 500€ von diesen Einnahmen für das mobile Trauercafé zu nutzen, angenommen.

Im Sommer wurde der Gedenkort für anonym Bestattete auf dem Coburger Friedhof eingeweiht. Hier können Angehörige und Freunde innehalten und sich an das Leben der Verstorbenen erinnern, die anonym auf dem Coburger Friedhof bestattet wurden. Mit der dazugehörigen Trauerbank lädt dieser Ort zum Verweilen ein.

Ab nächstem Jahr will der Hospizverein Coburg in Zusammenarbeit mit dem AWO Mehr Generationen Haus an bestimmten Tagen ein „Mobiles Café“ anbieten. Zu diesem Zweck wird das Lastenfahrrad der AWO mit Kaffee und Kuchen bestückt. Menschen, die den Coburger Friedhof besuchen, können einfacher ins Gespräch kommen. Ebenso haben Trauernde so die Möglichkeit Gleichgesinnten zu begegnen und sich auszutauschen. Die Idee dazu kam von bereits laufenden Projekte in anderen Städten, z.B. das Trauercafé am Friedhof in Herzogenaurach, Nürnberg und bestehende Aktionen der AWO, die in den Stadtteilen Coburg mit dem Lastenrad ein mobiles Café anbieten. Losgehen soll es im Mai, zunächst einmal im Monat. Von der Spenden können Unkosten, wie z.B. Kaffee und Kuchen, beglichen werden.

Aus dem Erlös der Standgebühren und dem Verkauf von Flohmarktartikeln des Seniorenbeirates zum Flohmarkt der Generationen im September wurde ein Betrag in Höhe von 1.121€ erzielt. In der Novembersitzung des Seniorenbeirates wurde der Antrag 500€ von diesen Einnahmen für das mobile Trauercafé zu nutzen, angenommen.

Im Sommer wurde der Gedenkort für anonym Bestattete auf dem Coburger Friedhof eingeweiht. Hier können Angehörige und Freunde innehalten und sich an das Leben der Verstorbenen erinnern, die anonym auf dem Coburger Friedhof bestattet wurden. Mit der dazugehörigen Trauerbank lädt dieser Ort zum Verweilen ein.

Ab nächstem Jahr will der Hospizverein Coburg in Zusammenarbeit mit dem AWO Mehr Generationen Haus an bestimmten Tagen ein „Mobiles Café“ anbieten. Zu diesem Zweck wird das Lastenfahrrad der AWO mit Kaffee und Kuchen bestückt. Menschen, die den Coburger Friedhof besuchen, können einfacher ins Gespräch kommen. Ebenso haben Trauernde so die Möglichkeit Gleichgesinnten zu begegnen und sich auszutauschen. Die Idee dazu kam von bereits laufenden Projekte in anderen Städten, z.B. das Trauercafé am Friedhof in Herzogenaurach, Nürnberg und bestehende Aktionen der AWO, die in den Stadtteilen Coburg mit dem Lastenrad ein mobiles Café anbieten. Losgehen soll es im Mai, zunächst einmal im Monat. Von der Spenden können Unkosten, wie z.B. Kaffee und Kuchen, beglichen werden.