Bei vielen beantworten die Jahresabrechnungen gerade diese Frage. Was die gesamte Stadt Coburg – Haushalte, Wirtschaft, Verkehr und Stadtverwaltung – im Jahr 2020 verbraucht haben, steht auch fest: rund 1,2 Millionen MWh. So ist es in der Energie- und Treibhausgasbilanz 2020 nachzulesen. Da ein Großteil dieser Energie nicht regenerativ erzeugt wird, haben wir damit auch viel Kohlendioxid in unsere Atmosphäre entlassen. Pro Kopf waren es fast 9 Tonnen. Coburg liegt damit im bundesweiten Durchschnitt.
Die ca. 365 000 Tonnen Kohlendioxid im Jahr 2020 weisen trotzdem in die richtige Richtung. 2017 lag der Wert noch deutlich höher (ca. 446 000 Tonnen CO2). Der CO2-Ausstoß ist damit stärker gesunken als der Energiebedarf.
Bei der Erzeugung von Strom und Wärme aus regenerativen Quellen ist Coburg noch unter dem Bundesdurchschnitt. Die Flächen für große Kraftwerke in der Stadt sind begrenzt. Daher soll kleine, dezentrale Energieerzeugung Coburg hier voranbringen. Der Klimasenat der Stadt hat eine neue Förderrichtlinie schon beschlossen. Am 16. Februar steht die Entscheidung im Stadtrat an. Für sogenannte Balkonkraftwerke und aufwändige Fassadenanlagen oder die Nachrüstung von Batteriespeichern und Wall-Boxen sind 500 000 Euro in diesem Jahr eingeplant. Eine Beantragung ist er nach der Stadtratssitzung möglich.
Coburg ist eine Stadt der kleinen Wege. Das zeigt sich auch beim Blick in die Energie- und Treibhausgasbilanz 2020. Neben dem Energiebedarf für den motorisierten Individualverkehr, wurde auch ermittelt, wie viele Menschen in Coburg nicht mit dem eigenen Auto unterwegs sind. So legen die Coburger*innen 15,35 Prozent ihrer Strecken mit dem ÖPNV, dem Fahrrad oder zu Fuß zurück. Deutschlandweit sind es nur 12,40 Prozent.
Bei vielen beantworten die Jahresabrechnungen gerade diese Frage. Was die gesamte Stadt Coburg – Haushalte, Wirtschaft, Verkehr und Stadtverwaltung – im Jahr 2020 verbraucht haben, steht auch fest: rund 1,2 Millionen MWh. So ist es in der Energie- und Treibhausgasbilanz 2020 nachzulesen. Da ein Großteil dieser Energie nicht regenerativ erzeugt wird, haben wir damit auch viel Kohlendioxid in unsere Atmosphäre entlassen. Pro Kopf waren es fast 9 Tonnen. Coburg liegt damit im bundesweiten Durchschnitt.
Die ca. 365 000 Tonnen Kohlendioxid im Jahr 2020 weisen trotzdem in die richtige Richtung. 2017 lag der Wert noch deutlich höher (ca. 446 000 Tonnen CO2). Der CO2-Ausstoß ist damit stärker gesunken als der Energiebedarf.
Bei der Erzeugung von Strom und Wärme aus regenerativen Quellen ist Coburg noch unter dem Bundesdurchschnitt. Die Flächen für große Kraftwerke in der Stadt sind begrenzt. Daher soll kleine, dezentrale Energieerzeugung Coburg hier voranbringen. Der Klimasenat der Stadt hat eine neue Förderrichtlinie schon beschlossen. Am 16. Februar steht die Entscheidung im Stadtrat an. Für sogenannte Balkonkraftwerke und aufwändige Fassadenanlagen oder die Nachrüstung von Batteriespeichern und Wall-Boxen sind 500 000 Euro in diesem Jahr eingeplant. Eine Beantragung ist er nach der Stadtratssitzung möglich.
Coburg ist eine Stadt der kleinen Wege. Das zeigt sich auch beim Blick in die Energie- und Treibhausgasbilanz 2020. Neben dem Energiebedarf für den motorisierten Individualverkehr, wurde auch ermittelt, wie viele Menschen in Coburg nicht mit dem eigenen Auto unterwegs sind. So legen die Coburger*innen 15,35 Prozent ihrer Strecken mit dem ÖPNV, dem Fahrrad oder zu Fuß zurück. Deutschlandweit sind es nur 12,40 Prozent.