Der Steinweg ist Coburgs Partymeile. Am Wochenende sind Clubs und Bars voll, genauso wie die Straßen. Damit sei der Ort des „Jugendbüros“ perfekt gewählt, so 3. Bürgermeister Can Aydin. Neben dem Büro für die beiden neuen Streetworker*innen, soll es Anlaufstelle für Jugendliche sein.
Die „Aufsuchende Jugendarbeit/Streetwork“ ist Teil des Gesamtkonzepts Jugendarbeit 2030 der Stadt Coburg. Die Räume im Steinweg stellt die Wohnbau Stadt Coburg zur Verfügung – als sogenannte Zwischennutzung im Sanierungsgebiet. Nach den Ferien werden sich Sophia und Fabian, die beiden Streetworker*innen von iSo e.V., in den weiterführenden Schulen und den Berufsschulen vorstellen, um in Kontakt mit den Jugendlichen zu kommen.
Seit Anfang Juni ist iSo e.V. mit der „Aufsuchenden Jugendarbeit/Streetwork“ im Auftrag der Stadt im Einsatz.