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Stadt Coburg

Samba-Festival

Nachts fährt wieder der Samba-Bus

Im Juli startet das Samba-Festival endlich wieder in seiner gewohnten Form. Damit nachts niemand laufen muss, fährt wieder der Samba-Bus.

Samba-Tänzerin

Das erste Mal seit zwei Jahren findet vom 8. bis 10. Juli das Sambafestival wieder in gewohnter Form in Coburg statt. Heuer mit einem neuen Konzept, vor allem auf und um den Schlossplatz. „Sambaco und die Stadtverwaltung haben sich die Entscheidung nicht leicht gemacht. Die Corona-Pandemie ist noch nicht vorbei und auch angesichts des Kriegs in der Ukraine ist ein unbeschwertes Fest nicht jedermanns Sache.  Aber Samba ist ein Fest der Freude und des Friedens. So wird getrommelt für den Frieden – eine große Aktion am Sonntag. Es gibt einen Samba-Friedens-Gottesdienst, und wir können gemeinsam mit den Flüchtlingen in unserer Stadt feiern – egal aus welchem Land sie stammen. Wir haben alle ein bisschen Freude verdient. Selbst und gerade in dieser schwierigen Zeit. Ich freue mich auch daher sehr auf unser Sambafest.“, so Oberbürgermeister Dominik Sauerteig.

Während Rolf Beyersdorf und sein Team von Sambaco noch eifrig am Programm für die drei Tage Samba-Festival basteln, steht eine Sache schon fest: Es wird wieder Nachtbusse für Stadt und Landkreis Coburg geben sowie einen Park-and-Ride-Parkplatz auf der Lauterer Höhe inklusive Shuttleservice.