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Stadt Coburg

Weihnachtsmarkt

Spezialitäten aus den Partnerstädten weiterhin erhältlich

Bier und Pralinen aus Belgien am Stand der Partnerstädte sind so beliebt, dass es schon ausverkauft sind. Nachschub ist unterwegs - und bis dahin gibt es leckeren Wein, Speck, Zirbenlikör und vieles mehr.

 „Gerade die belgischen Pralinen und Biere haben in der Zwischenzeit eine Fangemeinde, die jedes Jahr auf den Besuch unserer Freunde aus Oudenaarde wartet, um sich mit den Spezialitäten einzudecken“, weiß Coburgs Städtepartnerschaftsbeauftragter Jürgen Heeb. „In diesem Jahr hat es einen richtigen Ansturm auf den Stand gegeben, so dass bereits am Samstag keine Praline mehr zu haben war und am Sonntag Nachmittag nur noch wenige Flaschen Bier in der Auslage standen“, so Heeb weiter. In der Zwischenzeit wurde aber aus Belgien bereits Nachschub geordert, so dass die Biere spätestens ab Donnerstag wieder auf dem Weihnachtsmarkt zu haben sein werden.


Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr, wird es auch heuer wieder typische Erzeugnisse aus der italienischen Partnerstadt Gais geben. Neben dem Südtiroler Schinkenspeck, Kaminwurzen und Hirschsalami, von traditionellen Metzgereien direkt aus Gais, sind auch Schüttelbrot, Rotwein und ein Zirbenlikör im Angebot.

Ehrenamtliche übernehmen den Verkauf 


„Die ganze Woche über (bis einschließlich Sonntag, 4. Dezember) übernehmen dankenswerter Weise die Mitglieder des Coburger Städtepartnerschaftsvereins den Verkauf auf dem Weihnachtsmarkt“, verrät Jürgen Heeb. „Am kommenden Wochenende (2.-4. Dezember) kann man dann vielleicht sogar den ein oder anderen Repräsentanten aus Gais am Stand treffen. Zwischen Freitag und Sonntag besucht nämlich eine offizielle Delegation Coburg um das 50-jährige Jubiläum unserer Städtepartnerschaft zu feiern, da das letztes Jahr, zum eigentlichen Zeitpunkt, pandemiebedingt nicht möglich war“, so Heeb weiter.

Schnell sein lohnt sich 

Da die Mengen begrenzt sind, lohnt es sich schnell zu sein und sich rechtzeitig seine Lieblingsprodukte zu sichern, denn „was weg ist, ist weg und die Zeit bis zum nächsten Weihnachtsmarkt ist lang“, fügt Heeb abschließend an.