Bereits zum 20. Mal wurden in Coburg Klischees aufgebrochen. Passend zum Jubiläum unterstrich Christoph Kröger von der Initiative Klischeefrei bei der Eröffnung, wie wichtig es sei, sich der bestehenden Rollenbilder im Kopf bewusst zu sein. Nur dann könnten für Männer und Frauen passende Rahmenbedingungen für eine moderne, zukunftsfähige Arbeitswelt geschaffen werden. Genau da setzen Girls’ Day und Boys’ Day an. Dies unterscheidet sie wesentlich von allen anderen Berufsorientierungsmaßnahmen.
Auch die Stadtverwaltung Coburg hat sich mit spannenden Aktionen beteiligt. Die aktuellen Auszubildenden hatten diesen Tag gemeinsam mit den Fachämtern organisiert und die interessierten Schüler*innen den Tag über begleitet. Den Auftakt gab es standesgemäß mit einer Begrüßung durch Oberbürgermeister Dominik Sauerteig im Rathaussaal. Im Anschluss ging es dann für die etwa 70 Mädchen und Jungen in die verschiedensten Bereiche der Stadtverwaltung.
Für die Mädchen ging es zum Beispiel zur Feuerwehr. Hier wurde bei einer Rallye handwerkliches Geschick gefordert. In der Forstwirtschaft wurde Einblick in die Waldarbeit gegeben und auch die IT-Abteilung konnte kennen gelernt werden. Bei anderen stand ein Tag als Hausmeisterin im Gymnasium Ernestinum und Alexandrinum auf dem Programm. Auch die Radverkehrsplanung im Stadtbauamt begrüßte ein paar Mädchen. Im Krematorium wurden Arbeitsabläufe und technische Überwachung geprobt. Ganz besonders war auch der Einblick in das Büro des Oberbürgermeisters.
Die Jungs waren im Grünflächenamt als Floristen aktiv, als Erzieher im Kinderhaus Seidmannsdorf, in der Stadtbücherei, in der Herrenschneiderei des Landestheaters und in verschiedenen Ämtern, um den Verwaltungsberuf kennen zu lernen.
Dies zeigt wie vielseitig das Arbeiten bei der Stadtverwaltung sein kann.
Bereits zum 20. Mal wurden in Coburg Klischees aufgebrochen. Passend zum Jubiläum unterstrich Christoph Kröger von der Initiative Klischeefrei bei der Eröffnung, wie wichtig es sei, sich der bestehenden Rollenbilder im Kopf bewusst zu sein. Nur dann könnten für Männer und Frauen passende Rahmenbedingungen für eine moderne, zukunftsfähige Arbeitswelt geschaffen werden. Genau da setzen Girls’ Day und Boys’ Day an. Dies unterscheidet sie wesentlich von allen anderen Berufsorientierungsmaßnahmen.
Auch die Stadtverwaltung Coburg hat sich mit spannenden Aktionen beteiligt. Die aktuellen Auszubildenden hatten diesen Tag gemeinsam mit den Fachämtern organisiert und die interessierten Schüler*innen den Tag über begleitet. Den Auftakt gab es standesgemäß mit einer Begrüßung durch Oberbürgermeister Dominik Sauerteig im Rathaussaal. Im Anschluss ging es dann für die etwa 70 Mädchen und Jungen in die verschiedensten Bereiche der Stadtverwaltung.
Für die Mädchen ging es zum Beispiel zur Feuerwehr. Hier wurde bei einer Rallye handwerkliches Geschick gefordert. In der Forstwirtschaft wurde Einblick in die Waldarbeit gegeben und auch die IT-Abteilung konnte kennen gelernt werden. Bei anderen stand ein Tag als Hausmeisterin im Gymnasium Ernestinum und Alexandrinum auf dem Programm. Auch die Radverkehrsplanung im Stadtbauamt begrüßte ein paar Mädchen. Im Krematorium wurden Arbeitsabläufe und technische Überwachung geprobt. Ganz besonders war auch der Einblick in das Büro des Oberbürgermeisters.
Die Jungs waren im Grünflächenamt als Floristen aktiv, als Erzieher im Kinderhaus Seidmannsdorf, in der Stadtbücherei, in der Herrenschneiderei des Landestheaters und in verschiedenen Ämtern, um den Verwaltungsberuf kennen zu lernen.
Dies zeigt wie vielseitig das Arbeiten bei der Stadtverwaltung sein kann.