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Biographie
Anna Ehrlich, geb. Sichel kam am 19. Juni 1889 in Veitshöchheim im Königreich Bayern zur Welt.[1] Ihr Vater Simon Sichel wurde am 3. Januar 1847 in Veitshöchheim geboren, ihre Mutter Helene Sichel, geb. Sichel, kam am 15. März 1856 in Aub (Königreich Bayern) zur Welt. Anna hatte drei Geschwister:
- Emil Sichel (geboren 22. März 1885 in Veitshöchheim)
- Meta Sichel (geboren 20. Oktober 1887 in Veitshöchheim)
- Sigmund Sichel (geboren 27. November 1890 in Veitshöchheim)
Leben in Veitshöchheim
1890 lebten 90 Juden in Veitshöchheim, was ungefähr sechs Prozent der Gesamtbevölkerung entsprach. Bis 1910 verringerte sich ihre Zahl auf 75 Personen.[2] Dieser Rückgang war vor allem auf Abwanderungen in das nahegelegene Würzburg sowie nach Schweinfurt und Kitzingen zurückzuführen, wo bessere Ausbildungs- und Erwerbsmöglichkeiten bestanden. Die seit etwa 1675 bestehende jüdische Gemeinde verfügte ab 1730 über eine eigene Synagoge mit einer Mikwe und einer kleinen Schule. Bestattet wurden die verstorbenen Gemeindemitglieder auf dem jüdischen Friedhof Laudenbach bei Karlstadt. Ihren Lebensunterhalt verdienten Veitshöchheimer Juden als ambulante Kleinhändler und Inhaber kleiner Handwerksbetriebe.[3]
Anna Sichels Vater war einer dieser Handwerker, der im Nebenberuf als Weinbauer kleinen Weinberg bewirtschaftete.[4] Ihre Mutter verstarb bereits 1892 an den Folgen einer schweren Grippe, welche sie sich auf dem Weg zu ihrem verwitweten, erkrankten Vater, zugezogen hatte.[5] Da Simon Sichel keine weitere Ehe einging, mussten seine Töchter Anna und Meta zu einem späteren Zeitpunkt den väterlichen Haushalt führen. Nachdem Meta Sichel 1910 geheiratet hatte, blieb Anna bei ihrem Vater, bis dieser im Jahr 1911 starb.[6] Danach lebte sie drei Jahre bei ihrem Halbbruder Jakob Sichel, der in Würzburg eine Wäschefabrik betrieb.[7]
Heirat mit Hermann Ehrlich
Am 22. Juni 1914 heiratete Anna Sichel in Würzburg Hermann Ehrlich (Öffnet in einem neuen Tab).[8] Er war ebenfalls Jude und wurde am 17. August 1882 in Römhild (Herzogtum Meiningen) geboren. Seine Eltern hießen Karl Ehrlich, der als Hut- und Mützenfabrikant tätig war, und Clara Ehrlich, geborene Sander. Zum Zeitpunkt der Eheschließung war Karl Ehrlich bereits verstorben. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor: Karl (Öffnet in einem neuen Tab), geboren am 20. Juni 1915, und Hildegard (Öffnet in einem neuen Tab), geboren am 9. Februar 1918.[9]
Erster Weltkrieg
Nach ihrer Heirat zog Anna Ehrlich zu ihrem Ehemann nach Coburg. Dort betrieb Hermann Ehrlich zusammen mit seinem Bruder Sally (Öffnet in einem neuen Tab) die Hut- und Mützenfabrik ihres verstorbenen Vaters. Anna Ehrlich übernahm die damals übliche Rolle als Hausfrau und widmete sich der Erziehung der gemeinsamen Kinder. Die Familie wohnte zunächst in einer Wohnung im Haus Allee 4b.[10] In den ersten Jahren nach der Geburt der Kinder war Anna jedoch auf sich allein gestellt, da Hermann Ehrlich kurz nach der Hochzeit, mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs, zum Militär eingezogen wurde.[11] Er kehrte jedoch unversehrt aus dem Krieg zurück.
Wachsender Antisemitismus
Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges hatte sich das Leben für Juden in Coburg fast schlagartig geändert. Viele Coburger machten sie für die Niederlage und das daraus resultierende wirtschaftliche und politische Chaos verantwortlich. So waren es zunächst Flugblätter, Zeitungsartikel, Plakate und Vorträge, die ab 1919 gegen die vermeintlichen Schuldigen für die Misere hetzten. Zusammen mit dem frühen Aufstieg des Nationalsozialismus in der Vestestadt bildete dies die Basis für die späteren Gewalttaten gegen die jüdische Bevölkerung. In einer ersten Stufe, welche nach der Machtübernahme der Coburger Nationalsozialisten im Jahr 1929 einsetzte, nahmen zunächst die Beschädigungen gegen jüdisches Eigentum und Körperverletzungen gegen einzelne jüdische Bürger massiv zu.[12]
Anna und Hermann Ehrlich gerieten aufgrund ihrer wirtschaftlichen Stellung und gesellschaftlichen Sichtbarkeit früh ins Visier. Laut Polizeibericht wurden sie im Sommer 1931 auf offener Straße von Angehörigen der NSDAP bedrängt. Dabei versuchten die Angreifer, das Ehepaar gewaltsam vom Gehweg zu drängen. Ein Arbeiter, der eingreifen wollte, wurde tätlich angegriffen.[13]
1932 zog die Familie in das Haus Zinkenwehr 39 (heute Sally-Ehrlich-Straße 10), in dem sich auch die Firma von Hermann und Sally Ehrlich befand.[14] Die zunehmenden antisemitischen Übergriffe und die verschärfte gesellschaftliche Ausgrenzung nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im Januar 1933 veranlassten die Kinder der Familie, Coburg noch im selben Jahr zu verlassen.[15]
NS-Zeit
Nach der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 und der raschen Errichtung der NS-Diktatur verschlechterten sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für jüdische Unternehmer in Coburg erheblich. Bereits in den Jahren 1933 bis 1936 waren auch Hermann und Sally Ehrlich von Boykottaufrufen, diskriminierenden Steuerprüfungen und der Einschränkung ihrer Geschäftstätigkeit betroffen. Die Maßnahmen waren Teil einer reichsweiten Politik, die auf die wirtschaftliche Ausgrenzung und schrittweise Enteignung jüdischer Betriebe abzielte.
Ab 1937 versuchten Hermann und Sally Ehrlich, als Handlungsreisende außerhalb Coburgs neue Absatzmärkte für ihre Waren zu erschließen. Doch blieb dieser Versuch jedoch ohne nennenswerten wirtschaftlichen Erfolg. Im Dezember 1937 entzog die Coburger Polizei beiden die für ihre Tätigkeit erforderlichen Legitimationskarten. Dies geschah auf Grundlage der damaligen berufsrechtlichen Bestimmungen für „Reisende“ eine Maßnahme, die einem faktischen Berufsverbot gleichkam.[16] Bis August 1938 sank die Zahl der Beschäftigten in der Firma auf nur noch drei Personen.[17]
Die Gewaltaktionen vom 9./10. November 1938 – später als „Novemberpogrom“ oder „Reichspogromnacht“ bezeichnet – markierten eine deutliche Eskalation der Verfolgung. Auslöser war der Mordanschlag des in Paris lebenden polnischen Juden Herschel Grynszpan auf den deutschen Gesandtschaftsrat Ernst vom Rath am 7. November 1938. Die NS-Führung nutzte das Attentat als Vorwand für reichsweit organisierte und gelenkte Übergriffe gegen die jüdische Bevölkerung.
In Coburg drangen Angehörige der SA und weitere NSDAP-Mitglieder in Wohnungen jüdischer Familien ein, trieben Männer, Frauen und Kinder auf die Straßen und demütigten sie öffentlich. Auch Anna und Hermann Ehrlich wurden aus ihrer Wohnung gezerrt, durch die Innenstadt getrieben und auf dem Marktplatz vor Zuschauern beschimpft. Während Anna nach dieser Demütigung nach Hause zurückkehren durfte, wurde Hermann in das Amtsgerichtsgefängnis Hof/Saale verbracht. Über vier Wochen lang erhielt Anna keine Nachricht über seinen Aufenthaltsort oder Gesundheitszustand.[18]
Zeitgenössische Dokumente legen nahe, dass die Freilassung Hermann Ehrlichs an den Verkauf des Wohnhauses im Zinkenwehr geknüpft war. Unter diesem Druck unterzeichnete Anna Ehrlich am 29. November 1938 – nach Einholung der Unterschrift ihres Mannes im Gefängnis – den notariellen Kaufvertrag. Der Coburger Fabrikbesitzer Alfred Wagner erwarb das Grundstück für 42.000 Reichsmark. Da der amtlich festgestellte „Verkehrswert“ bei 49.000 Reichsmark lag, wurde Wagner verpflichtet, eine „Ausgleichsabgabe“ von 7.000 Reichsmark an das Deutsche Reich zu zahlen – ein typisches Element der NS-„Arisierung“, die wirtschaftlich einer Enteignung der jüdischen Eigentümer gleichkam.[19]
Flucht und Leben in den Vereinigten Staaten
Nachdem der Verkauf ihres Hauses im Mai 1939 von der Regierung von Oberfranken genehmigt worden war, konnten Anna und Hermann Ehrlich das Deutsche Reich verlassen.[20] Sie emigrierten zunächst regulär nach Großbritannien, wo sie bei ihrer Tochter Hildegard in einem Londoner Vorort Unterkunft fanden.[21] Die Ausreise fiel in eine Phase, in der für Juden die Erteilung von Ausreisevisa aus Deutschland zunehmend erschwert war. Neben der Reichsfluchtsteuer mussten sogenannte „Sicherungsabgaben“ und weitere Sondersteuern entrichtet werden. Nur ein Teil des eigenen Vermögens durfte ins Ausland transferiert werden.
Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges im September 1939 und dem Kriegseintritt Großbritanniens im Sommer 1940 wuchs bei der Familie die Sorge, dass das Land im Falle einer deutschen Invasion nicht sicher wäre. Zudem bestanden in Großbritannien für aus Deutschland Eingereiste – auch für jüdische Flüchtlinge – Internierungsmaßnahmen als „feindliche Ausländer“. Unter dem Eindruck dieser Lage entschlossen sich Anna und Hermann Ehrlich, zu ihrem Sohn Karl in die Vereinigten Staaten zu emigrieren.[22]
Die Einreise in die USA unterlag zu dieser Zeit strengen gesetzlichen Regelungen. Grundlage war der Immigration Act von 1924, der Einwanderungsquoten nach Herkunftsländern festlegte. Für Deutschland und Österreich galt eine kombinierte Jahresquote von rund 27.000 Personen, die durch die große Zahl jüdischer Flüchtlinge in den Jahren 1938–1940 stark ausgelastet war. Ein Visum erforderte u. a. eine Bürgschaft (Affidavit of Support) von in den USA lebenden Personen, um nachzuweisen, dass der Antragsteller nicht der öffentlichen Fürsorge zur Last fallen würde. Viele Flüchtlinge mussten jahrelang auf einen Termin warten. Dass Anna und Hermann Ehrlich 1940 ein Visum erhielten, dürfte maßgeblich der Unterstützung ihres Sohnes Karl und weiterer Familienangehöriger in den Vereinigten Staaten lebender Angehöriger zu verdanken gewesen sein.
Ende August 1940 verließen sie mit ihrer Tochter England und gingen in Glasgow an Bord des Passagierschiffs SS Cameronia, das sie nach New York brachte. Am 10. September 1940 trafen sie dort mit nur 40 US-Dollar Bargeld ein und reisten anschließend weiter nach Camden, New Jersey, einer Industriestadt in der Nähe von Philadelphia.[23]
Hermann Ehrlich versuchte, sich eine neue Existenz aufzubauen, und arbeitete zunächst als Eierhändler. Aufgrund gesundheitlicher Probleme musste er jedoch seine Erwerbstätigkeit bald aufgeben.[24] Am 23. August 1946 erhielt Anna Ehrlich die amerikanische Staatsbürgerschaft.[25] 1961 verstarb Hermann Ehrlich im Alter von 79 Jahren.[26] Danach zog Anna nach Scottsdale, einem Vorort von Phoenix, Arizona, der seit den 1960er Jahren als Wohnort für Ruheständler beliebt war. Anna Ehrlich starb am 11. September 1984 im Alter von 95 Jahren.[27] Sie wurde im Green Acres Memorial Park in Scottsdale beigesetzt.[28]
Quellen- und Literaturverzeichnis
[1] Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Ehrlich, Hermann und Anna, geb. Sichel.
[2] Jutta Sporck-Pfitzer, Die ehemaligen jüdischen Gemeinden im Landkreis Würzburg, Würzburg 1988, S. 78.
[3] Klaus-Dieter Alicke, Aus der Geschichte der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum. Veitshöchheim/Main (Unterfranken/Bayern), in: https://www.xn--jdische-gemeinden-22b.de/index.php/gemeinden/u-z/1995-veitshoechheim-main-unterfranken-bayern (Öffnet in einem neuen Tab) (aufgerufen 02.05.2024).
[4] Details about Simon Sichel as written by his son Emil Sichel in 1923, part 2.png, in: https://www.geni.com/documents/view?doc_id=6000000176162401063 (Öffnet in einem neuen Tab) (aufgerufen 02.05.2024).
[5] This is from a written family history done in 1923 by Emil Sichel, in: https://www.geni.com/documents/view?doc_id=6000000175985428894 (Öffnet in einem neuen Tab) (aufgerufen 02.05.2024).
[6] Anna Ehrlich (Sichel).png, in: https://www.geni.com/documents/view?doc_id=6000000176264571899 (Öffnet in einem neuen Tab) (aufgerufen 02.05.2024); Siehe auch: Details about Meta Sander (SIchel).png, in: https://www.geni.com/documents/view?doc_id=6000000176264589923 (aufgerufen 02.05.2024).
[7] Rainer Strätz, Biographisches Handbuch Würzburger Juden 1900-1945, Erster Teilband, Würzburg 1989, S. 552f.
[8] New Jersey, Naturalization Records. 1796-1991, Family Search, abgerufen unter: https://www.familysearch.org/ark:/61903/3:1:3Q9M-CSP7-33HZ-K?view=index&cc=2649169&lang=de&groupId= (Öffnet in einem neuen Tab), Entry for Anna Ehrlich and Hermann, 1941, letzter Zugriff: 11.08.2025.
[9] "Coburger Zeitung" vom 01.07.1915 und vom 23.02.1918.
[10] Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Ehrlich, Hermann und Anna, geb. Sichel.
[11] "Coburger Zeitung" vom 19.11.1915.
[12] Zusammenfassung von Fromm, Hubert, Die Coburger Juden. Geschichte und Schicksal, Coburg ²2001.
[13] Stadtarchiv Coburg: A 8521_1, fol.18; Siehe auch: Eva Karl, „Coburg voran!“. Mechanismen der Macht – Herrschen und Leben in der „ersten nationalsozialistischen Stadt Deutschlands“, Regensburg 2025, S.530, 534.
[14] Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Ehrlich, Hermann und Anna, geb. Sichel.
[15] Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Ehrlich, Karl; Siehe auch: Hubert Fromm, Die Coburger Juden. Geschichte und Schicksal, Coburg ²2001, S. 253.
[16] Stadtarchiv Coburg: A10395, fol.41.
[17] Stadtarchiv Coburg, A 11291, fol.24f.
[18] Fromm, Coburger Juden ²2001, S. 254f.
[19] Stadtarchiv Coburg: A 10316, fol.92,93,98; Siehe auch: Karl. „Coburg voran! “, S.613.
[20] Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Ehrlich, Hermann und Anna, geb. Sichel; Siehe auch: Fromm, Coburger Juden ²2001, S. 255.
[21] The National Archives London, 1939 Register; Referenz: RG 101/862G.
[22] Fromm, Coburger Juden ²2001, S. 254.
[23] The National Archives in Washington, D.C.; Passenger and Crew Lists of Vessels Arriving at New York, New York, 1897-1957; Mikrofilm-Seriennummer o. NAID: T715; Titel der Aufzeichnungsgruppe (RG, Record Group): Records of the Immigration and Naturalization Service, 1787-2004; RG: 85; The National Archives; Kew, Surrey, England; BT27 Board of Trade: Commercial and Statistical Department and Successors: Outwards Passenger Lists; Referenznummer: Series BT27-144242.
[24] The National Archives At St. Louis, Missouri; World War Ii Draft Cards (Fourth Registration) For the State of New Jersey; Titel des Aufzeichnungssatzes: Records of the Selective Service System; Nummer des Aufzeichnungssatzes: 147; Seriennummer: M1986; National Archives at Washington, DC; Seventeenth Census of the United States, 1950; Jahr: 1950; Gebiet der Volkszählung: Camden, Camden, New Jersey; Rolle: 2383; Seite: 21; Zählungsdistrikt: 24-171.
[25] New Jersey, Naturalization Records. 1796-1991, Family Search, abgerufen unter: https://www.familysearch.org/ark:/61903/3:1:3Q9M-CSP7-33HZ-K?view=index&cc=2649169&lang=de&groupId= (Öffnet in einem neuen Tab), Entry for Anna Ehrlich and Hermann, 1941.
[26] New Jersey State Archives; Trenton, New Jersey; New Jersey, Death Indexes, 1904-2000.
[27] "Arizona Republic" vom 13.09.1984.
[28] Find a Grave, Datenbank und Bilder (https://de.findagrave.com/memorial/154804382/anna-ehrlich (Öffnet in einem neuen Tab): aufgerufen 5. Mai 2024), Gedenkstättenseite für Anna Sichel Ehrlich (19 Juni 1889–11 Sept 1984), Gedenkstätten-ID bei Find a Grave 154804382, zitierend Green Acres Memorial Park, Scottsdale, Maricopa County, Arizona, USA; Verwaltet von Desert Sky (Mitwirkender 48817613).
Patenschaft
Die Patenschaft über den Stolperstein von Anna Ehrlich haben Gerald und Vicki Ehrlich sowie Ronald und Peter Reinstein übernommen.
